Betrug mit Hundekot

Ein findiger Hausbesorger besserte sein Gehalt
gewaltig auf, zu unrecht!
Denn wenn diese Abrechnung stimmen würde,
hätte man in diesem Haus keinen Schritt zu den Wohnungstüren
mehr machen können ohne in das Hunde Gaggi zu steigen!

Hausmeister sagen auch Ekelpaket dazu.
Das kommt davon, dass in Gemeindebauten die Verrichtung
von ekelerregenden Arbeiten extra entlohnt wird.
Pro Grauslichkeit (dazu zählt auch Urin, Blut, Erbrochenes),
das in einem Stiegenhaus wegputzt wird, werden 53 Euro verrechnet!

Ein stolzer Preis, das nützte der Hauswart aus und erwirtschaftete
so ein kleines Vermögen 20.000 Euro im Ganzen.
Der Richter sieht das gar nicht lustig und verurteilt den 49 Jährigen
zu einen Jahr bedingter Haft.

Und seinen Job wird er auch verlieren, gut so!
Denke mir gerade so, für jedes Hundstrümmerl 53 Euro zu kassieren
ist auch nicht schlecht, wäre eine nette Nebenbeschäftigung.
Na ja, aber welcher Hund schei… schon ins Stiegenhaus?


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

7 Gedanken zu „Betrug mit Hundekot

  • 16. Mai 2008 um 17:00
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    Danke für deinen Artikel, muss den an meine Freundinn weiter reichen!!
    Betriebskostenabrechnug letzes Jahr 3000 Euro etxrakosten wegen Hundstrümmerl im Haus, obwohl bei ihr im Bau kein einziger Hundehalter ist
    allerdings wie es bei einem gemeidebau dazu kommen kann ist mir neu, denn
    normaler weise braucht der Hauswart 3 Unterschriften von Hausparteien, die bezeugen das Kot etc war, das weis ich da ich bei mir im Bau seid 14 Jahre Vertrettung mache

    Antwort
  • 16. Mai 2008 um 18:20
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    Vielleicht hatte er drei Zeugen?
    Aber 53 Euro für einmal bücken!?
    Ich meine jetzt nur das Hundegaggi,…
    Ich finde das etwas überzogen, ehrlich!
    So wie Du hier schreibst 3000 Euro, für was bitte?
    Hmm nachdenklich

    Antwort
  • 17. Mai 2008 um 22:37
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    wusste gar ned das man aus scheisse soviel kapital schlagen kann … aber andererseits man betrachte NK… sorry is ma aus den fingern gerutscht ;)

    Antwort
  • 18. Mai 2008 um 07:41
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    Eigentlich gehört dieser Hausmeister nicht gestraft: auf die Anklagebank (und verurteilt) gehören der Wohnbaustadtrat bzw. der verantwortliche Minister. Der (in meinen Augen pfiffige) Hausmeister hat nur das System genutzt, denn nicht er hat einen Hundehaufen mit 53,- bewertet…

    Antwort
  • 18. Mai 2008 um 09:59
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    Von dieser Warte aus betrachtet, hast eigentlich recht, Fred!
    Möchte nicht wissen wie viele Hundehaufen berechnet werden,
    die es gar nicht gibt!

    Antwort
  • 22. Mai 2008 um 10:48
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    so nun werd ich Hundehauferfängerinn- gggg
    jedes beseitiget Hauferl in der Stadt- 53 Euro- das wird ein gehalt – Euroscheinchen in Augen
    den sche—- haben wir genug hier in Wien

    Antwort
  • 22. Mai 2008 um 18:04
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    Wie wahr Sche… haben wir genug in Wien!
    Und nicht nur in Wien!

    Ich gehe mit Haufe sammeln, meinen Hund darf ich aber schon mitrechnen, oder?
    Bis jetzt habe ich noch nichts bekommen,…

    Antwort

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