Oft macht man zu viel

Oft macht man zu viel,
die Gedanken lassen uns keine Ruhe!
Es ist wie ein Kreisel, innere Unruhe, Sorgen,
es nimmt kein Ende.

An hundert Ecken setzten wir an,
dass wir was ändern müssen, können!
Aber wir erreichen nichts, gar nichts!

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Je mehr wir mit Druck „arbeiten“,
desto weniger erreichen wir.
Wir sollten einen Schritt nach dem anderen tun,
schreibt sich so leicht,…

Einen Sinn im Leben zu finden
und das positiv Gelebte umsetzten.
Oft auch mal zufrieden sein, mit dem Erreichten!

Immer mehr, immer schneller ist unsere Zeit,
zumindest empfinden wir so.
Wenige Menschen freuen sich über das geschenkte Leben,
es muss was tragisches passieren, dass wir hier umdenken!

Genießen wir doch das Leben und die Zeit,
auch wenn es nur kurze Augenblicke sind,
sind wir doch mal zufrieden mit UNS selber!


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

15 Gedanken zu „Oft macht man zu viel

  • 3. November 2009 um 22:47
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    Ja, Gertrude so sehe ich das auch. Das Leben geniessen, nicht unzufrieden sein mit dem was wir haben. Sicher kann ich mich darüber aufregen, daß der Kollege arbeitet und ich nicht. Was bringt es mir, wenn ich mich so verhalte? Ich denke so oft an die Mitarbeiter bei Karstadt in Karlsruhe, die mit der Unsicherheit leben: was wird mit uns passieren? Auch das Unternehmen ist von der Insolvenz bedroht. Wenn ich in der Stadt bin, dann versuche ich dort etwas zu kaufen was ich brauche. Aus Solidarität mit den Menschen. Arbeitslosigkeit ist nicht nur eine Sache der Betroffenen, sondern auch der Familienangehörigen.

    Antwort
  • 4. November 2009 um 15:15
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    Helmut Deine Lage ist sicher nicht einfach, aber es ehrt Dich,
    dass Du so denkst.
    Karstadt ist ja auch ein riesen Unternehmen!
    Ich hoffe für die Mitarbeiter, dass es eine Lösung gibt!
    So viele Arbeitslose – In Deutschland – In Österreich
    Natürlich sind die Angehörigen auch betroffen von der Arbeitslosigkeit!

    Antwort
  • 7. November 2009 um 22:30
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    leider ist es so, das die meisten nicht zu frieden sind mit dem was sie haben,darum entstehen kriege, die weltwirtschaft etc.und alles nur weil irgendwelche nicht genug kriegen.
    ausbaden müssen es wir kleinen, weil die reichen nicht genug bekommen.

    Antwort
  • 8. November 2009 um 10:45
    Permalink

    Ja, Christel Du hast recht!
    Kennst Du den Spruch: Alles mir, dass ist die Gier?
    Es wäre eine schöne Welt, wenn nicht jeder denkt nur an das Geld!
    Schade die Armen werden immer ärmer!
    Den Reichen ist es meist egal, wie es dem Nächsten geht
    Hauptsache das Geld stimmt,…

    Antwort
  • 6. Dezember 2011 um 16:07
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    Diese Zeilen passen so richtig in die Weihnachtszeit,
    wir haben keine Zeit!
    Alles geht so schnell,…

    Antwort
  • 8. Dezember 2011 um 23:40
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    na nicht nur in die weihnachtszeit, sondern überhaupt in diese zeit, wo jeder hadert mit der regierung und mit der weltwirtschaft!

    Antwort
  • 9. Dezember 2011 um 15:36
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    Ich frage mich oft, was können wir tun?
    Wir „Kleinen“ zerbrechen sich die Köpfe, dass kann es doch nicht sein!

    Antwort
  • 9. Dezember 2011 um 23:29
    Permalink

    na uns kleinen betrifft es ja darum zerbrechen wir uns die köpfe!

    Antwort

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