Gewalt an den Schulen

Jeder achte Lehrer war schon mal Opfer!

In dieser Studie die da gemacht wurde,
sind 705 Lehrkräfte an 24 Schulen befragt worden.
Das Ergebnis von Experten:

Jeder achte Unterrichtende war oder ist mit Gewalt konfrontiert.
Das reicht vom Tritt eines Volksschülers
bis hin zur gezielten Prügel-Attacke gegen einen Pädagogen.

Diese Studie gibt mir nun schon zu denken!
Warum sind Schüler so aggressiv?
Ist das die nächste Generation die da heranwächst?
Wie darf sich ein Lehrer eigentlich wehren?

Das ganze fängt ja schon im Kindergarten an,
zornige tretende Kinder,
irgendwas läuft da falsch, aber was?
Ich denke hier sind auch die Eltern gefragt,
was haben wir eigentlich in solchen Situationen gemacht?

Dieser Artikel hat sehr viele Fragezeichen!
Hier wäre nun mal die Lesergemeinschaft gefragt.
Denn hier pauschal eine Antwort zu geben funktioniert nicht.

Ich möchte aber schon eines festhalten:
Nicht die Ganzen Kinder und Jugendlichen sind gewalttätig!


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

45 Gedanken zu „Gewalt an den Schulen

  • 18. November 2008 um 09:21
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    Naja…. ist da nicht ein Widerspruch? Gewalt durch „leichte Gewalt (klaps, tatschker) bekämpfen?
    hmmmmm…….

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  • 18. November 2008 um 14:21
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    Ich finde auch, dass man nicht unbedingt zu „körperlichen Argumenten“ greifen sollte. Andererseits jedoch ist es aber auch so, dass man meint, bei gewissen Problemen nicht mehr anders vorgehen zu können (als Elternteil).
    Ich habe in meiner Kindheit (Gott sei Dank) beides gehabt: eine Mama, der schon mal ein Klapps auf den Hintern abzugewinnen war – und exakt 3 Watschn vom Papa (an die ich mich -sogar situationsbedingt- noch sehr gut erinnern kann. Weniger wegen der Stärke als vielmehr aufgrund der Verwunderung).
    Solange das als ABSOLUTE Ausnahmeform der Unmutsbekundung des Erwachsenen verbleibt, gibts glaublich nicht allzu viel dagegen einzuwenden – wichtig (und auch das taten meine Eltern) ist das Gespräch danach – damit auch ganz deutlich erklärt wird, was dazu „geführt“ hat (ist die für Eltern oftmals unangenehmer als fürs Kind) und wie es sich zukünftig vermeiden lässt.
    Auch hier kommt es, wie so oft, auf die „Ausgewogenheit“ an…

    Antwort
  • 18. November 2008 um 15:40
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    nicht widerspruch mein_pc sondern auslegungssache … ich sage ja ned schlagt eure kinder blutig oder? meine grosse hat schon hin und wieder ein „tatschkerl“ bekommen… und ja fred, das war weil ich mir nimma anders zu helfen wusste auch wenn das jetztn wie ein armutszeugnis klingt … aber ichhabe ihr danach erklärt das es eigentlcih ned notwendig gewesen wäre und warum ich es tat … hat nix damit zu tun das kinder kinder verprügeln oder dergleichen…

    Antwort
  • 18. November 2008 um 16:27
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    Eigentlich sind ja die Lehrer die Opfer, laut Studie!
    Aber so wie immer sind wir bei uns Eltern angelangt.
    Nicht wir alleine haben einen Erziehungauftrag, auch die Pädagogen haben einen,…
    So wie Fred irgendwo schrieb
    Der Lehrberuf muss Berufung sein!
    Und über den Klaps den Ihr da schreibt, kann ich nur lächeln!
    Wie gesagt Klaps und nicht mehr,…

    Antwort
  • 18. November 2008 um 23:22
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    ich glaube richtigerweise sollte es heissen, der lehr beruf sollte berufung sein.jedoch sollte schule und eltern sehr eng zusammenarbeiten, alleine wird es in der heutigen zeit niemand schaffen,zumindest wäre es ein versuch wert.hie und da ein klapps zur unterstützung könntevon nutzen sein,ich spreche aber wirklich von einen klaps alles andere zeigt nur das man die situation nicht in griff hat und es besser wäre ,es jemanden kompetenten zu überlassen.

    Antwort
  • 19. November 2008 um 11:10
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    Das wäre der Idealfall wenn Eltern und Schulen gemeinsam an einem Strang ziehen!
    Richtig Christel, wenn ich ein Kind schlage-
    zeige ich doch nur meine eigene Schwäche, und es zeigt auch das ich mit der Situation nicht umgehen kann!
    Und hier Rat usw. einzuholen wäre natürlich wünschenswert,..

    Antwort
  • 19. November 2008 um 14:36
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    Die Lehrer sollten in den langen Sommerferien ihre pädagogischen Fähigkeiten schulen müssen
    d.h. 5 Wochen Urlaub im Jahr und alles andere NÜTZLICHE Fortbildung !

    Antwort
  • 19. November 2008 um 15:21
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    Diese Idee gefällt mir!
    Wäre mal ein Ansatz für eine bessere „Schule“!!!

    Antwort

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