Psychiatrie Otto Wagner Spital
Menschen wie Tiere gehalten!
Eigentlich sollte man glauben, es sei ein Spital wo Menschen
geholfen wird bei Psychischen Problemen!?
Doch was ich da heute erfuhr:
Eine Pflegerin hat Anzeige erstattet!
Wie es heißt eine erfahrene Pflegerin.
Geldmangel und zu wenig Personal sagt Sie!
Patienten würden länger als 24 Stunden an Betten gefesselt,
oder aber auch eine bewährte Methode ins Gitterbett,
sprich Netzbett gesperrt!
Das erzählte die Pflegerin alles der Wiener Zeitung (anonym)!
Es wurde Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet.
Sie ortet „unmenschliche Zustände“es komme Ihr vor
als würden die Menschen wie Tiere behandelt!
Ich habe selbst eine Freundin die leider Erfahrungen
sammeln musste in diesem Spital,
ich war selbst dort und habe so einiges gesehen!
Die Pflegerin hat verdammt noch mal recht,
endlich zeigt wer diese Missstände auf!
Das ganze hat aber nichts mit Geldmangel zu tun,
oder mit wenig Personal, es ist ganz einfach so!!!
Denn was ich dort sah, der Mensch wird bestraft
das er krank ist.
Ich rede jetzt nicht von einen Akut Fall sondern von
einer Krankheit die uns allen passieren kann:
Angst, Depressionen, und vielen anderen Dingen!
Es ist schlimm die Menschen, Patienten zu sehen,
die nicht einmal mehr alleine essen können,
weil Sie mit Medikamenten vollgepumpt werden.
Aber dafür gibt es bis zu 6 Mahlzeiten am Tag!
Die Hygiene sei in Ordnung .
So sagt dies der Krankenanstalten-Verbund
und weist die Vorwürfe zurück!
Am Donnerstag fand eine Prüfung statt, im Otto Wagner Spital.
Die Vorwürfe wurden nicht im geringsten bestätigt!?
Die Patientenbetreuung könne minutiös belegt werden.
Es gebe Psychiatrische Intensivbetten und diese werden nur
im Notfall benutzt!
Wer entscheidet was ein Notfall ist?
Die Polizei, die Ärzte, die Pfleger das Pflegepersonal?
Eine Frage hätte ich noch:
Was ist ein Psychiatrisches Intensiv-Bett?
Ein Netztbett wo man hinverfrachtet wird auf 24 Stunden oder länger!
Die Menschen werden sowieso ruhig gestellt, mit Spritzen
die oft länger wirken als die besagten 24 Stunden.
Mir ist schon klar das es diese Maßnahmen geben muss,
aber in dieser Form finde ich es unmenschlich!!!
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wenn ich mir das ansehe, muss ich Alf irgendwie recht geben gertrude :-)
Liebe Gertrude,
Natürlich steht es jedem frei seine Meinung zu äussern, allerdings solltle man dabei die guten Sitten bzw. die Gesetze nicht brechen.
Persönliche Daten bzw. Fotos dritter ins Internet stellen finde ich ganz übel und durch nichts zu rechtfertigen. Nichteinmal wenn man sich selbst im Recht glaubt! Ja zu Meinungsfreiheit, aber jene endet dort wo Rechte und Freiheiten anderer stehen. Meine Meinung!
Grüsse, Alf
Der Kommentar von Alf ist nur abscheulich. Es sind genau Leute wie er, die mit ein Grund dafür sind, warum gegen solche Mißstände nichts unternommen wird!
Wer weiß, wie Alf in diesem Forum reagiert hätte, wenn er stundenlang mit dem Tod bedroht worden wäre und auf das ekelhafteste als dreckige deutsche Schmarotzer-Sau“ beschimpft worden wäre. Und das in einem Spital, wo man in seiner Not Hilfe sucht. Oder zwei Winter in unbeheizter Wohnung verbracht hätte. Aus Schikane.
Vielleicht kann Alf ja erklären, warum ich trotz Namensnennung und Fotoveröffentlichung nie verklagt wurde.
Michael Sie haben sooo recht. Leute wie ich sind es welche ihr Weltbild nicht verträgt. Und wieder ein Opferstricherl mehr auf Ihrer Selbstgerechtigkeitsliste. Wie man in den Wald ruft so schallt es wieder. Und Tschüss..
Ja ich verstehe Euch schon, auch Dich lieber Alf,
so genau hab ich mir die Seite von Michael auch nicht angesehen. Fehler von mir PC ;-)
Ich muss mir das eventuell noch genauer ansehen , wenn ich mehr Zeit habe.
Denn der erste Eindruck ist nicht immer der Richtige!!!
Das was ich am wenigsten möchte sind Streitereien,..
Meinungen JA immer und gerne-auch Diskussionen :-)
LG Gertrude
Ein paar Zeilen von mir dazu
ich sah mir auch Michael,s seite an, gebe zu es ist mir zu umfangreich, als das ich derzeit, den zeitaufwand finden würde es mir ganz durchzulesen.
Ich bezweifle aber in keinem Fall, das es MISSSTÄNDE geben wird, in manchen Spitälern, viele davon hört oder liest man doch erst in den Medien ( sihe Krankenhaus Lainz Pavilon 5) wenn alles wegen schlimmes auffliegt. Es gibt leider überall wieder schwarze schafe, die ihr böses Spiel mit Menschen und deren Krankheiten treiben, darann zweifle ich keine Minute.
Jeder der schon mal im Krankenhaus war, weis, es kommt immer darauf an wen man erwischt welch Team grad Dienst macht, denn !!!!!!
Es ist mit Sicherheit nicht die ganze Klinik schlecht, die Behandlung usw, wegen einzelner missratener, die ihren Beruf verfehlt haben!“
Ich selbst habe schon unterschiedlichste Behandlungen- ( Allergienanfälle) in Kliniken erlebt, tut,s der eine damit ab, mit fressens halt das nicht was nicht vertragen, bis hin zu das ist ja schrecklich mit all den Allergien hab ich durchwandert,
Also man soll nicht wegen einzelnen die ganze Arzt.schaft bzw Kliniken schlecht machen
Opferstricherl! So ein Unfug! Und natürlich keine Antwort auf meine Frage.
Unter allen Umständen sollten Misshandlungen und Missstände öffentlich gemacht werden! Im Interesse der hilflosen Patienten, die keine Homepage schreiben und nicht auf sich aufmerksam machen können. Hast Du an die auch mal gedacht, Alf?
Dass meine Erfahrungen kein Einzelfall sind, beweist ja auch das Otto-Wagner-Spital und der Umgang mit den Misständen dort.
Und auf meiner Seite berichte ich ja nicht nur über meinen Fall, sondern ich zeige 450 (!!!) Beispiele auf, wie Menschen in Österreich behandelt werden (Rubrik: „Schauerliches aus der öst. Presse“)!
Nicht immer nur wegschauen, Alf! Zivilcourage zeigen! Und nicht das Opfer zum Täter machen.
Den Bericht habe ich erst 11 Monate (!) nach den Vorkommnissen ins Netz gestellt – nachdem ich 11 Monate vergebens versucht habe, Hilfe zu bekommen und nachdem es ein Wiedersehen mit einem der fünf Täter gegeben hat!
Liebe Jenniffer,
ich finde Deinen Beitrag gut, gebe aber zu bedenken, dass die ärztliche Direktion genau weiß, was mir angetan worden ist. Statt mir zu helfen, wurde der Täter geschützt! Man hat mich mit meinem Trauma vollkommen allein gelassen. Jeden Tag werde ich seit drei Jahren an dieses Grauen erinnert! Habe nachts Albträume!
Diese Vertuschung durch die Direkton, die sich ja gegen meinen Bericht hätte wehren können, ist der Grund, warum ich auch „die Klinik“ anklage!
Ich mache in meinem Bericht sehr wohl deutlich, dass die mit Abstand meisten Pflegekräfte einen vorbildlichen Job leisten und sich mir respektvoll und höflich verhalten haben. Aber in meinem Bericht geht es um das, was mir angetan wurde!
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