Hinter den Mauern

Du stehst immer da wie ein Sieger
dein Glas wie einen Pokal in der Hand
Dein Ego immer frisch poliert
und du fühlst nur mit Verstand.

Viel zu gefährlich ist es dich zu lieben
denn alle Sieger, wollen nur siegen!
Dabei hätt ich mich so gern ergeben
doch, das passt nicht in dein Leben.

So hast du mir all meine schönen Träume verpatzt
und aus Rache hab ich dir deinen Lack angekratzt.

Ich hab dich hinter deinen Mauern weinen sehn
sag Gefühle gebeugt in der Ecke stehn
sah einen traurigen, einsamen Mann
der glaubt das er nicht mehr über Mauern springen kann

versuch es doch mal ich warte drauf
ich fang dich aufff
ich fangggggg dich aufffff.

Manchesmal kommst du mir , sehr nahe
doch die Schatten sind viel zu gross
du trehst dich um wie ein wildes Tier
hast viel zu geben und wirst es nicht los-

Und dann lächelst du wie immer
dieses Lächeln, der Gewinner,
dabei hätt ich mich so gern ergeben
doch  ich pass nicht in dein Leben,

So hast du mir all meine schönen Träume verpatzt
und aus Rache hab ich dir, deinen Lack angekratzt!

Hab dich hinter deinen Mauern weinen sehn
sah Gefühle gebeugt in der Ecke stehn
sah einen traurigen , einsamen Mann der glaubt das er nicht mehr
über Mauern springen kann!

Versuch es doch mal
ich warte drauf, ich fang dich auf, ich fang dich auf

Liedtext- Stefanie Werger

Mein Refrain:

Hab dich hinter deinen Mauern weinen sehn
sah Gefühle gebeugt in der Ecke stehn
sah einen traurigen einsamen Mann
der glaubt das er nicht mehr über Mauern springen kann
versuch es doch mal!

Ich weiche aus und du klatscht auf, ja du klatscht auf,…


    

62 Gedanken zu „Hinter den Mauern

  • 26. April 2009 um 15:15
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    Super Arwen!
    Schön langsam wird das ein super Text….

    Fliegen statt laufen, lasst Uns Englein sein –
    Wir bringen Euch Kindern MUT und Sonnenschein…

    Antwort
  • 26. April 2009 um 16:01
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    Wir laufen und fliegen
    und wir werden siegen!
    Barfuss am Meeresstrand
    die Badetücher flattern in der Hand
    Laufen durch die Natur
    wo gute Luft und Ruhe nur
    laufen bis ans Ende der Welt
    halten immer an
    da wo es uns gefällt

    Antwort
  • 26. April 2009 um 16:08
    Permalink

    Das Meer, das ist mein großer Traum.
    Wir fliegen dorhin durch Zeit und Raum.
    Bei Feuer, Wasser, Luft und Erde.
    Kann ich wieder glücklich werden.
    Ich spür den Sand zwischen den Zeh’n
    und will nirgendwo anders hingehn.

    Antwort
  • 26. April 2009 um 16:38
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    nie vorher so das gerne hätt,
    als heute ich es gerne tät.
    Mein herz erleidet heut grosse Not
    meine beiden Kanninchen
    sie sind tot

    heuli

    Antwort
  • 26. April 2009 um 16:44
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    Ach Süße, das tut mir so leid.
    Das Leben ist manchmal wirklich nicht gescheid.
    Die große Not soll schnell vergehn.
    Stell dir vor, ich würd an deiner Seite stehn *knuddel*.

    Antwort
  • 26. April 2009 um 22:59
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    die grosse not im grossen kreis,
    ist eine weit verbreitete weiss;

    Antwort

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