Internet
Ein jeder Haushalt es wohl schon kennt,
das was man als Internet benennt.
Ein Compu´ter tut es längst nicht mehr-
es muss sogleich ein weiterer her,
So ergabs es sich zu manchen Stunden,
hast Angehörige nur noch im Chat gefunden.
ach wie ist es doch so nett- ein Anschluss an das Internet!
Man stellt schnell fest die Datenautobahn,
hat es sehr vielen angetan,
egal ob surfen- oder ob man was sucht-
ob es ein Chat ist- oder von real die Flucht.
Im WWW ist viel zu finden-
nur kanns schnell als Sucht dann an sich binden.
Ach wie ist es doch so nett- der Aschluss an das Internet
So dreht man dann in unendlichen Stunden,
als Süchtler im www. so seine Runden.
Und wie im Chat- auch bei redsieben,
wird doch nur sinnloses getrieben.
Hauptsache ist der Tag geht rum,
sagt macht chatten – eigendlich wirklich dumm?
Ach wie ist es doch so nett- der Anschluss an das Internet!
Weltweit ist es schon gegeben,
kannst überall hin wo Menschen leben.
Und das schlimme darann- oh weh oh Graus,
musst nicht mal mehr zum Haus hinaus.
Wo ist der zweck?=Wo liegt der Sinn?
der ist im www. wohl drinn?!?
Ach wie ist es doch so nett- ein Aschluss an das Internet!
So mancher mensch hat sich daran verloren,
ist trotz vieler freunde- real erfroren,
Denn viele sich hier Freunde nennen,
obwohl sie sich real nicht kennen.
Ein Serverbruch, ja das solls geben,
ist das schlimmste dann fürs Süchtlerleben.
Wo soll das ganze bloss noch enden?
wird sich die Welt auch wieder wenden?
Trotz Internet den andren sehn?
Wie wird das wohl noch weitergehn?
Es ist gefährlich! nicht nur nett- so ein Aschluss an das Internet!
Wie ein Engel…
Ganz allein bin ich gegangen
sah nur Dunkelheit um mich,
als ich keine Hoffnung hatte
traf ich eines Tages Dich.
Brachtest Licht auf meinen Weg
wärmtest meine Seele mir,
sanft berührtest Du mein Herz
und ich sehne mich nach Dir.
Ich streckte meine Hände aus
fast hätte ich Dich berührt,
doch wusste ich, wenn ich es täte
wohin das Ganze führt.
Zu groß war das Verlangen
du sahst mich traurig an,
jetzt ist es Zeit für mich zu gehen
weil ich zu nah Dir kam.
Ein Engel war mir zugeflogen
gab mir mein Leben wieder,
mit Tränen in den Augen
leg ich den Kopf nun nieder.
Nun fliegt er weiter
an einen anderen Ort,
und ich weiß tief in mir drin
er ist für immer fort.
In meinem Herzen trag ich ihn
dort weilt er ohne Ketten,
der Engel aus dem Internet
der kam um mich zu retten.
…..Hallo Gerti
Das Gedicht passt vielleicht nicht so 100% zum Thema werde jetzt viele denken. Aber für mich birgt es viele Erinnerungen an das Internet ;-)
Lg Karin
Liebe Karin !
Das ist ein super Gedicht, sehr rührend –
und ob das zum Tehama passt oder nicht ist mir egal!
hab es 3 mal gelesen weil es mir so gut gefällt
DANKE
danke liebe Karin ein wunderschönes Gedicht