Sag nicht das Du gehst

Sag nicht das Du gehen möchtest,
wenn Du bleiben willst!

Du läufst ja doch nur, vor Dir selbst davon.
Sieh mir in die Augen
ich weis doch was Du fühlst!

Ich weis längst schon
da ist die Angst Dich zu verschütten
Angst zu tief zu fallen.

Angst vor der Verletzbarkeit
Noch spürst Du deinen Arm
Du musstest oft bezahlen!
Was kostet Dich die Einsamkeit?

Komm ich zeig Dir meinen Himmel
in seinem schönsten blau
nimm mich zärtlich in den Arm
und dann bin ich nur noch Frau!

Komm ich zeig dir meine Sonne
sie hat das leuchten nie verlernt
zwischen unerfüllten Träumen
wirst du spüren wie sie wärmt.

Halt nicht an Gedanken fest
die dich nur verwirren
wenn andere Gefühle überwiegen
dein Herz ist längst auf meiner Spur!

Will fühlen , ja will spüren
und es wird siegen.
Vielleicht ist es für immer
wer kann das schon versprechen?

Glück ist flüchtig, wie ein wildes Tier
ich will behutsam sein
um nichts zu zerbrechen
will ehrlich sein zu dir!

Komm ich zeig dir meinen Himmel
in seinem schönsten blau
nimm mich zärtlich in den Arm
und dann bin ich nur noch Frau!

Komm ich zeig die meine Sonne
sie hat das leuchten nie verlernt
zwischen unerfüllten Träumen
wirst du spüren wie sie wärmt!

Stefanie Werger-Liedtext