Trauer zum Adventsonntag

Etwas traurig sitze ich da, du fehlst mir!
Du bist unwiederruflich von uns gegangen.

Du hast eine Familie hinterlassen,
die um dich trauert!
Gerade jetzt um die Weihnachtszeit,
fehlst du uns!

Dein Herz ist noch bei uns und da wird es auch bleiben.
Der große Schmerz ist vergangen,
aber die Trauer ist geblieben!

Jeder sagt, das Leben geht weiter, ja sicher geht es weiter,
aber oft bist du mir noch so nah liebe Mama!
Dann denke ich an Dich und keiner kann mir das nehmen.
Du bist mir noch so nahe,
ich lieb Dich von ganzen Herzen!


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

11 Gedanken zu „Trauer zum Adventsonntag

  • 27. November 2010 um 21:37
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    die liebe zu deiner mutter kann dir niemand nehmen,
    das leid durch ihren tod kann dir auch niemand nehemen,
    aber den glauben das es ihr besser geht daran kann man dich bestärken!

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  • Pingback: fehlst-mir.de - und wer fehlt dir?

  • 28. November 2010 um 09:40
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    Ich kann nur hoffen, dass es ihr nun besser geht!
    Die Engel sollen sie tragen, wie in ihren jungen Jahren!
    Bussale Mama

    Antwort
  • 28. November 2010 um 18:02
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    Unsere Mama,s sitzen oben, ich bin sicher bei den Engeln geht es Ihnen gut- schau sie lassen es genau zum ersten Advent schneien, weisst du noch wo sie mit uns gesungen haben? Als wir Kinder waren Mamas Kekse usw,
    auch mir fehlt meine Mutter, und gerade in der besinnlichen Zeit spürrt man es umsomehr, vorallem wir kalt die Welt wurde gegenüber von früher
    Aber unsere Mütter leben weiter, IN UNS!“

    Antwort
  • 28. November 2010 um 18:09
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    Deine Zeilen trösten mich etwas!
    Der erste Schnee, rodeln mit meinen Vater, Mutter zu Hause um leckeres Essen zuzubereiten!
    Beim Kekse backen ein buntes Treiben in unserer Küche!
    Ausstechen durfte ich immer helfen…
    Schön wahr es!
    Manchmal ist man halt traurig und manchmal lässt man die Traurigkeit auch zu!
    Ja in unseren Herzen leben unsere Eltern weiter…..

    Antwort
  • 28. November 2010 um 18:13
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    weisst du ich war 14 als mein Vater gestorben ist, und jedes Jahr wenn ich Vanillekipferl backe, hörre ich meinen Vater sagen
    die müssen alle gleich gross sein- uahhhhhhh
    jetzt lach ich oft drüber, meine Arbeitsplatte ist vor dem Küchenfenster
    undVorgestern sagte ich , so lieber Papa wenn du vom Himmel zusiehst und keppelst das die Kipferl nicht gleich sind- also nicht schön, mach ich die Jalussett herunter- LACH- und Du siehst nicht mehr herein :-)

    Antwort
  • 28. November 2010 um 18:20
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    Hehe lach, dass hast du wirklich gemacht?
    Du hast Humor meine Liebe!
    Ich wahr damals 11 als ich meinen Vater verlohr.
    Die Zeit heilt alle Wunden, da bin ich mir manchmal gar nicht so sicher!

    Antwort
  • 29. November 2010 um 23:19
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    die zeit heilt wunden aber vergessen kann man nicht, das darf man nicht verwechseln!
    ich war 20 als ich meine mutter verlor, sie war meine bezugsperson nicht mein vater, aber es war trotz allem schlimm obwohl ich schon älter war und familie hatte.

    Antwort

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