Unabänderliches hinnehmen
Weisheit ist,
die Dinge zu nehmen,
wie sie sind und sich
mit dem Unabänderlichen abzufinden.
Michel de Montaigne
Weisheit ist,
die Dinge zu nehmen,
wie sie sind und sich
mit dem Unabänderlichen abzufinden.
Michel de Montaigne
Weine nicht um mich, da ich hinaus ging in die sanfte Nacht,
Trauere, wenn du willst, aber nicht lang den flug meiner Seele hinterher.
Ich hab jetzt Frieden, meine Seele hat jetzt Ruh, Tränen braucht es nicht.
Im Gegenteil, denke an das Glück der Liebe, die uns verband.
Es gibt keinen Schmerz, ich leide nicht und auch die Angst ist weg.
Mach deinen Kopf für anderes frei. Ich lebe in deinem Herzen fort.
Vergiss meinen Lebenskampf. Vergiss unseren letzten Streit.
Vergrab dich nicht im Jammertal – ich hab gelebt – MIT DIR.
Danke liebe Claudia!
Deine Zeilen sind sehr rührend sitze da und weine….
na das wollte ich nicht das du wieder anfänst zu weinen musst dir denken jetzt tut ihr nichts mehr weh und michi passt schon auf sie auf ggg lg cl
Hoffentlich gehts den beiden jetzt besser!
Es tut halt verdammt weh, so unabänderlich ist der Tod!
ja der tot ist unabänderlich,
aber tot erlöst auch,
zwar nicht immer für die hinterbliebenen
aber für die, auf die es ankommt!
Du hast ja recht, trotzdem tut es weh, Carmens Platz ist leer und es gibt sie nicht mehr,….