Raus aus der Angst: Was tun?

Ein junger Mann, gerade mal 21, schwierige Kindheit hinter sich,
nach einigen Schwierigkeiten beginnt er eine Ausbildung.
Dann geschieht etwas, was die Welt wieder durchrüttelt.

Der junge Mann kippt, er gesteht es endlich ein,
was seine Mutter längst vermutete,
er hat ein psychisches Problem.

Was nun? Nun ist guter Rat teuer.
Was macht man mit so einen jungen Mann?
Wo sind die eigenen Grenzen, wie reagiert man als Mutter?

Erstmals ab zum Doc- Psychiater,
der Angststörung und manische Depression diagnostiziert?
Ein junger Mann dessen Welt wackelt,
den es schwerst fällt sich zu outen, ist ja uncool.

Eine verzweifelte Mutter,
die nicht weiß mit der neuen Situation umzugehen.
Hinzu kommt das der junge Mann nun keinerlei Einkommen hat,
und die Mutter somit ein schlechteres Auskommen.

Eigene Wohnung für Sohn aus den Gründen Einkommen,
Gesundheit- scheitern, eine Mutter die ratlos ist.

Nun ja die Mutter so wie der Sohn können
erstmals denke ich nur kleine Schritte gehen,

Raus aus der Angst


    

166 Gedanken zu „Raus aus der Angst: Was tun?

  • 9. Oktober 2009 um 06:52
    Permalink

    de Jeniffa de mochts eich schwer
    und leiht des proppale ned her,
    des Blede iss nun iss ah Ruha
    in da Floschn iss ah nedta drinn
    drumm schrauf mas wirda zua
    nu imma ist der Hund vasteckt
    de Bude nu nedt putzt
    i was wos i jetzn moch
    i nimm es silitpang
    weils jammern do nix nutzt

    Antwort
  • 9. Oktober 2009 um 06:56
    Permalink

    Sprung- Thema- Bericht

    Derzeit rennen wird von Arzt zum Doc – Doc – Arzt usw, sämtliche Ämter mit ihren angehörigen Ärzten müssen alles wieder befragen

    Sohn schon leicht bockig wie oft er das gelabber noch haben wird:-(

    Nun da muss man durch

    AKH_ Ausenstehender Neurologe_ Bundessozialamt_ Amtsarzt
    Norologische- Befundungs-Psychiy<terin usw usw

    Das kann ein wischi waschi werden

    Antwort
  • 9. Oktober 2009 um 09:58
    Permalink

    Hi Jeniffer,

    dein Kleiner hat wohl noch nicht realisiert daß Kranksein zu seinen Beruf geworden ist. Der Staat muß sparen und er tut es auch, er will für seine Leistung eine Gegenleistung, und sei es nur in Form einer anhaltenden Therapie.
    Mit Rente bekommen und gratis Wohnen wird es wohl nichts werden, er wird sich das Gelabber wohl immer anhören müssen, es ist ja in seinen eigenen Interesse.

    Antwort
  • 9. Oktober 2009 um 16:40
    Permalink

    herr janus hat noch immer nicht kapiert, dass es hier um eine kranke person geht und nicht um einen staatsschädling:-(((

    Antwort
  • 9. Oktober 2009 um 17:28
    Permalink

    @ annemarie,

    Janus hat sehr wohl kapiert, aber der bedauernswerte junge Mann wird festellen müssen das man auch als Kranker nichts geschenkt bekommt.
    Das zureden seiner ihn liebenden Kontaktpersonen kann er als Gelaber abtun und vieleicht abstellen. Amtliches Gelaber muß er über sich ergehen lassen, wer das Geld gibt, sitzt am längeren Hebel.

    Ich kenne das aus anderen Fällen, wenn eine Behörde erst einmal involviert ist wird das Menschenrecht sehr relatives.

    Antwort
  • 20. Oktober 2009 um 23:20
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    janus da muss ich dir recht geben, ist egal ob krank oder nicht, die eigene familie richtet meistens am wenigsten aus.

    Antwort
  • 21. Oktober 2009 um 13:20
    Permalink

    Der junge Mann muss da durch, haben heute auswertung des Grosstestes erhalten da ist von Realitätswahrnehmungsstörrung, Deppresion usw die Rede sowie ADS klingt das nicht fein?
    Aber nichts testo trotz, einen sehr hohen IQ wie gibts sowas denn?
    Langsam denke ich ich bin besch—–

    Das hälst im Kopf nicht aus

    Und der opf sausst mehr den je, habe einen Erkältungsrückfall der sich auszahlt, Huste, sitzend schlafen beinah:-(
    Schnupfen ohne ende,

    langsam aber sicher geht mir die Energie aus, sag ich Euch

    und unsere Ämter , da sitzen süsse Würsterl

    die haben nun auf meinen Splittingpartner vergessen, wollen die Wohnungsschlüssel für die grosse Wohnung gerne für neuen Mieter eh wissen wer und wie

    grrrrrrr

    und tragen statt splitting Jungwienerwohnen ein im Pc, wartezeit bis 3 Jahren, süss nicht????

    Antwort
  • 21. Oktober 2009 um 15:32
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    Ja, das gibt es doch nicht!
    Sind die wo dagegen gelaufen??
    Kein Wohnungssplitting, dass kannst Dir aber nicht gefallen lassen.
    Süße Würstel ist nett gesagt!
    Und krank noch dazu,…
    Wünsche Dir viel Kraft!!!

    Antwort

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