Raus aus der Angst: Was tun?

Ein junger Mann, gerade mal 21, schwierige Kindheit hinter sich,
nach einigen Schwierigkeiten beginnt er eine Ausbildung.
Dann geschieht etwas, was die Welt wieder durchrüttelt.

Der junge Mann kippt, er gesteht es endlich ein,
was seine Mutter längst vermutete,
er hat ein psychisches Problem.

Was nun? Nun ist guter Rat teuer.
Was macht man mit so einen jungen Mann?
Wo sind die eigenen Grenzen, wie reagiert man als Mutter?

Erstmals ab zum Doc- Psychiater,
der Angststörung und manische Depression diagnostiziert?
Ein junger Mann dessen Welt wackelt,
den es schwerst fällt sich zu outen, ist ja uncool.

Eine verzweifelte Mutter,
die nicht weiß mit der neuen Situation umzugehen.
Hinzu kommt das der junge Mann nun keinerlei Einkommen hat,
und die Mutter somit ein schlechteres Auskommen.

Eigene Wohnung für Sohn aus den Gründen Einkommen,
Gesundheit- scheitern, eine Mutter die ratlos ist.

Nun ja die Mutter so wie der Sohn können
erstmals denke ich nur kleine Schritte gehen,

Raus aus der Angst


    

166 Gedanken zu „Raus aus der Angst: Was tun?

  • 5. September 2009 um 11:33
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    manisch- depresiv= himmelhoch jauchzend- zu tode betrübt.

    Antwort
  • 5. September 2009 um 12:38
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    manisch- depressiv = himmelhoch jauchzend- zu tode betrübt. Ist das typische Erkrankungsbild.

    Wenn sich allerdings manisch – depressiv als Mischung von Druckausübung, Manipulation, uns Steicheleinheiten darstellt, um den eigenen Willen durchzusetzen, kommt es Bedenklich nahe der Egomanie.

    Als Egomanen bezeichnet man eine unter dem Symptom Egomanie (v. griech. bzw. lat. ego = ich + griech. μανία manía = Raserei; auch Ich-Sucht) leidende Person. Der Betroffene hat das Bedürfnis, stets im Mittelpunkt allen Handelns und Geschehens zu stehen. Ursache dafür ist ein krankhaft übertriebenes Selbstwertgefühl. In abgeschwächter Form handelt es sich um eine Persönlichkeitsstörung. Oft tritt Egomanie als eines von mehreren Symptomen einer Manie im Rahmen einer bipolaren Störung (manisch-depressive Krankheit) auf und wird dann meist von Megalomanie (Größenwahn) begleitet. (Quelle wikipedia)

    Antwort
  • 6. September 2009 um 08:59
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    na das sind ja Aussichten grussel grussel

    Antwort
  • 6. September 2009 um 09:31
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    Na es muß ja nicht ganz so krass sein, schönen Sonntag noch *wink*

    Antwort
  • 6. September 2009 um 09:37
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    Ja diese Geschichte bringt mich zum Nachdenken.
    Geisel Haft für die Mutter, dass kann es doch nicht sein!!!
    Der junge Mann setzt seine Krankheit bewusst ein kommt mir vor.
    Hoffentlich täusche ich mich da!
    Es hört sich nicht gut an, bin gespannt wie das weitergeht!???

    Antwort
  • 6. September 2009 um 12:23
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    der mann setzt nicht bewusst seine krankheit ein. er liebt auch seine mutter über alles. leider lassen sich hier die gedanken nicht steuern. er würde sicher gerne normal denken aber das geht nicht. da kann man gut zureden oder schimpfen,das wird hier nicht augenommen, weil im kopf eine fehlsteuerung vorliegt.
    ein auto lässt sich auch nicht starten wenn die kabel falsch angeschlossen sind.

    ich hoffe,er bekommt die richtigen medikamente u. therapie .

    Antwort
  • 6. September 2009 um 12:45
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    hi annemarie,

    Bist du ausgebildete Psychiaterin und mit dem Fall befasst, oder schreibst du aus dem Mutterinstinkt heraus?
    Eine Manie ist eine affektive Störung und verläuft meist phasenweise. Das ist in diesen Fall nicht so, soweit ich erlesen konnte tritt die Krankheit nur auf wenn etwas auftritt das mit Eigenleistung verbunden ist, es ist eine Art Leistungsverweigerung wie sie bei Kleinkindern auftritt. Haben will, aber nichts dafür geben. Ich halte den jungen Mann nicht für Dumm, und wie weit Seine Krankheit eine Krankheit ist werden wohl qualifizierte Ärzte feststellen.

    Antwort
  • 6. September 2009 um 14:06
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    bin nicht ausgebildet. schreibe nicht aus mutterinstinkt, sondern aus erfahrung.

    Antwort

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