Raus aus der Angst: Was tun?

Ein junger Mann, gerade mal 21, schwierige Kindheit hinter sich,
nach einigen Schwierigkeiten beginnt er eine Ausbildung.
Dann geschieht etwas, was die Welt wieder durchrüttelt.

Der junge Mann kippt, er gesteht es endlich ein,
was seine Mutter längst vermutete,
er hat ein psychisches Problem.

Was nun? Nun ist guter Rat teuer.
Was macht man mit so einen jungen Mann?
Wo sind die eigenen Grenzen, wie reagiert man als Mutter?

Erstmals ab zum Doc- Psychiater,
der Angststörung und manische Depression diagnostiziert?
Ein junger Mann dessen Welt wackelt,
den es schwerst fällt sich zu outen, ist ja uncool.

Eine verzweifelte Mutter,
die nicht weiß mit der neuen Situation umzugehen.
Hinzu kommt das der junge Mann nun keinerlei Einkommen hat,
und die Mutter somit ein schlechteres Auskommen.

Eigene Wohnung für Sohn aus den Gründen Einkommen,
Gesundheit- scheitern, eine Mutter die ratlos ist.

Nun ja die Mutter so wie der Sohn können
erstmals denke ich nur kleine Schritte gehen,

Raus aus der Angst


    

166 Gedanken zu „Raus aus der Angst: Was tun?

  • 6. September 2009 um 16:33
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    was soll das ganze jedes kind ist in der krankheit irgendwie anders und keiner hat geschrieben das er dumm ist.

    Antwort
  • 6. September 2009 um 17:40
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    Dumm ist der junge Mann sicher nicht!
    Und jeder verhält sich anders,
    manch einer nimmt die Hilfe an, die ihm geboten wird!
    Ich hoffe das „Kind“ wird wieder gesund!
    Das ist das einzige, dass man auch der Mutter wünschen kann,..

    Antwort
  • 6. September 2009 um 17:43
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    zeit sich zu auten, dazu zu stehen
    bei dem >JUNGEN Mann handelt es sich um meinen SOHN!“
    Die Mutter wie es sich heraus ergibt bin ich
    und ich weis selbst nicht was gespielt oder echt ist, kann es nicvht einschätzen,
    sicher ist das mein Sohn so einiges miterlebt hat, pflegejahre und Tot seines Vaters, wo ich meinen Sohn einen Schritt weit aus den Augen verlor, nur jetzt denkt er wohl>?
    das es immer so weiter geht, bei Mama und vor allem auf Mams Kosten zu leben?!? Auch wenn es Krankheitsbedingt ist?! das wird nun genau untersucht usw….
    führt der Weg an räumlicher Trennung nicht vorbei
    nur so ist es ein Schritt in die Selbstständigkeit, das rät mir auch die Sozialarbeiterin, die ich nun zu Hilfe holte,
    da ich leider selbst nicht gesund bin, riskiere ich mit Sicherheit nicht meine Gesundheiit für 2 Jugendliche gänzlich aufs Spiel zu setzen
    Auch ich habe verdammt scvhwere Z3eiten hinter mir geleistet was ich konnte inklusive 3 Jahre Mann am Beatmungsgerät usw usw nebenbei Kind Haushalt Arbeit
    2ß Jahre Alleinverdiener, auch ich hab ein Recht auf ein lebenswertes Leben- oder?
    Zumal solang ein angeblich Kranker Jugendlöicher sich genau erkunden will was nun mein Einkommen und meine Ausgaben sind, kann eine Depression nicht gar so wild saein oder?

    Antwort
  • 6. September 2009 um 22:34
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    man sagt bei einer solchen krankheit eine hohe „inteliegenz“ nach, sprich sie wissen genau was sie tun und auch wieder nicht, es ist sehr schwer alles einzuschätzen.
    du hast viel mitgemacht, aber schau nach vorne denn du lebst nur einmal.
    ich wünsche dir das du das richtige machst, und alles gute dir und deiner familie um alles so ziemlich in die richtige richtung zu bringen.
    VIEL GLÜCK!

    Antwort
  • 7. September 2009 um 11:42
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    Weist du @ Christl, im Moment weis ich echt nicht mehr wo mir der Kopf steht, am liebsten würde ich nur noch weglaufen, aber da muss ich durch, man wird sehen wie es nun weiter geht, die Wohnung das ist 100 % sicher wird geteilt- gesplittet da führt kein Weg drann vorbei!
    Ich merke wie es mir auf die Substanz geht, nur das ich keine Zeit habe wie die jugend mich dann ins Bettchen zu legen, ich steh im berufsleben.
    Aber ich bin zuversichtlich, das ich es schaffe, das bin ich mir!““““““““““““ selbst schuldig…..

    Antwort
  • 7. September 2009 um 12:03
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    Hi Jeniffer,
    Ich bin sicher du packst es, daß weglaufen nichts bringt hast du längst erkannt, den richtigen Weg hast du gefunden, du brauchst ihn nur weitergehen, und Täglich wirst du stärker werden.

    lg janus

    Antwort
  • 7. September 2009 um 12:08
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    jenniffer du kannst für deinen sohn zur zeit nicht viel tun. nur abwarten. setze ihn aber bitte nicht unter druck,dass wirkt sich nur negativ aus. wenn er die ganzen untersuchungen hinter sich hat und er bekommt hilfe, die er hoffentlich annimmt, dann wird es für euch beide besser. bedenke jetzt ist erst der anfang. es kann nur noch besser werden. wie oft habe ich stehaufmanderl gespielt. darf garnicht zurückdenken. aber da schlimme ist jetzt vorbei. vlg.annemarie

    Antwort
  • 7. September 2009 um 12:09
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    Danke Janus ich weis mehr den je meine Freunde zu schätzen und erstmals, spreche ich es als neue Jenni aus!“
    Ich habe mein Ich mein Selbst gefunden und die neue Jenni wagt es nun auch hier öffendlich zu schreiben

    Jetzt brauche ICH!“ Euch

    meine Freunde helft mir bitte !“ da durch

    DANKE

    Antwort

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