Raus aus der Angst: Was tun?

Ein junger Mann, gerade mal 21, schwierige Kindheit hinter sich,
nach einigen Schwierigkeiten beginnt er eine Ausbildung.
Dann geschieht etwas, was die Welt wieder durchrüttelt.

Der junge Mann kippt, er gesteht es endlich ein,
was seine Mutter längst vermutete,
er hat ein psychisches Problem.

Was nun? Nun ist guter Rat teuer.
Was macht man mit so einen jungen Mann?
Wo sind die eigenen Grenzen, wie reagiert man als Mutter?

Erstmals ab zum Doc- Psychiater,
der Angststörung und manische Depression diagnostiziert?
Ein junger Mann dessen Welt wackelt,
den es schwerst fällt sich zu outen, ist ja uncool.

Eine verzweifelte Mutter,
die nicht weiß mit der neuen Situation umzugehen.
Hinzu kommt das der junge Mann nun keinerlei Einkommen hat,
und die Mutter somit ein schlechteres Auskommen.

Eigene Wohnung für Sohn aus den Gründen Einkommen,
Gesundheit- scheitern, eine Mutter die ratlos ist.

Nun ja die Mutter so wie der Sohn können
erstmals denke ich nur kleine Schritte gehen,

Raus aus der Angst


    

166 Gedanken zu „Raus aus der Angst: Was tun?

  • 7. September 2009 um 12:32
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    annemarie,

    Nicht unter Druck setzen ist wischiwaschi gerede. Daran krankt es derzeit bei der Jugend, nur keinen Druck *grrrrr*, wie wenn wer ohne Druck zur leistung bereit wäre.

    Mit antiautoritär hat es begonnen und heute sind es vielfach die Kinder die ihre Eltern im schlimmsten Fall auch schlagen.

    Ohne Druck wird der junge Mann nichts an seiner Einstellung ändern, er wird weiterhin darauf beharren seinen Willen durchzusetzen und um Arbeit einen großen Bogen machen.

    Antwort
  • 7. September 2009 um 13:06
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    Man wird sehen-

    @ annemarie darf ich fragen was es bei Deinem Sohn war? Ist?

    Ich gehe trotz Panikattaken arbeiten kämpfe mich durchs Leben,

    also auf und durch

    nur kaputt machen lasse ich mich nicht!

    Ich kenne meinen Sohn nur all zu gut, mmein fehler war es, das er viel ja VIEL zu lang seinen Willen bekam

    doch auch ich habe Grenzen, die nun erreicht sind

    Antwort
  • 7. September 2009 um 15:23
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    Ein wenig Druck tut Deinen Sohn sicher gut!
    Du kannst nur das ganze meistern wenn Du Dich etwas heraushältst. Ich würde nur am Anfang mitgehen in die Therapie. Oder geht der Junge Mann dann nicht hin???
    Jeder Mensch hat Grenzen, auch Du Jeniffer!
    Höre darauf und mute Dir nicht zu viel zu.
    Wir hier sind für Dich da, dass sollst Du wissen!
    Liebe Grüße Gertrude

    Antwort
  • 7. September 2009 um 23:47
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    liebe jenni, lass es nicht zu nahe an dich heran, es ist sehr schwer aber versuch es, wenn du ein bisschen abstand hast kannst du das ganze besser überblicken und richtig reagieren, wie man so schönt sagt zuckerbrot und peitsche, ich weiss es ist leicht zu sagen abstand halten beim eigenen kind, aber ich glaube nur so kannst du ihn effektiv helfen und du gehst dabei nicht vor die hunde.

    Antwort
  • 8. September 2009 um 13:16
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    War heute bei der Gemeinde- Wohnungssplitting ist nun im Laufen, die Jugend eine Kleine und Mama darf auf ihr altter auch noch mal neu beginnen- huch :-( na ja was solls

    Antwort
  • 8. September 2009 um 13:35
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    Hi Jenni, (die Neue) *ggg*

    Gratuliere zu deinen Erfolg, ich hoffe das alles weitere glatt verläuft, und dein Sohn die Möglichkeit wahrnimmt erwachsen zu werden.

    lg Janus

    Antwort
  • 9. September 2009 um 15:35
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    I wü owa ahhhhhhhh Wohnung mit BALKONNNNNNNNNNNNNN

    Huch

    Antwort
  • 9. September 2009 um 16:14
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    Wird scho kumma, nur net brumma. *ggg*

    Antwort

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