Raus aus der Angst: Was tun?

Ein junger Mann, gerade mal 21, schwierige Kindheit hinter sich,
nach einigen Schwierigkeiten beginnt er eine Ausbildung.
Dann geschieht etwas, was die Welt wieder durchrüttelt.

Der junge Mann kippt, er gesteht es endlich ein,
was seine Mutter längst vermutete,
er hat ein psychisches Problem.

Was nun? Nun ist guter Rat teuer.
Was macht man mit so einen jungen Mann?
Wo sind die eigenen Grenzen, wie reagiert man als Mutter?

Erstmals ab zum Doc- Psychiater,
der Angststörung und manische Depression diagnostiziert?
Ein junger Mann dessen Welt wackelt,
den es schwerst fällt sich zu outen, ist ja uncool.

Eine verzweifelte Mutter,
die nicht weiß mit der neuen Situation umzugehen.
Hinzu kommt das der junge Mann nun keinerlei Einkommen hat,
und die Mutter somit ein schlechteres Auskommen.

Eigene Wohnung für Sohn aus den Gründen Einkommen,
Gesundheit- scheitern, eine Mutter die ratlos ist.

Nun ja die Mutter so wie der Sohn können
erstmals denke ich nur kleine Schritte gehen,

Raus aus der Angst


    

166 Gedanken zu „Raus aus der Angst: Was tun?

  • 30. September 2009 um 18:49
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    klingt ja suppi

    Antwort
  • 30. September 2009 um 23:39
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    jennifer, ab zum schwitzen und zum fiebermessen, pass aber auf das du nicht zu lange misst hahaaaaa.
    spass bei seite ich hoffe du hast dir nicht was schlimmes eingefangen und du wirst bald wieder gesund.

    Antwort
  • 1. Oktober 2009 um 08:57
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    Eines kann ich Euch sagen:
    Ich habe da nachgesehen und weiß noch immer nicht was das für eine Krankheit ist???
    Bitte um Aufklärung,…
    Und Du Jeniffer an ins Bett, so geht das nicht!!!!

    Antwort
  • 1. Oktober 2009 um 09:20
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    Hyperkinetische Störung (HKS) bezeichnet wird, ist eine bereits im Kindesalter beginnende psychische Störung, die sich durch Probleme mit der Aufmerksamkeit sowie Impulsivität und häufig auch Hyperaktivität auszeichnet.
    Im Laufe der Lebensentwicklung der ADHS-Betroffenen führt die Symptomatik oft zu verschiedenen psychosozialen Folgeerscheinungen, die wiederum Rückwirkungen auf den Störungsverlauf haben und die Entstehung von Folgeerkrankungen erheblich beeinflussen. Durch die neurobiologisch bedingte Störung der Selbstregulation und Impulskontrolle kommt es beispielsweise immer wieder zu Konflikten mit Eltern, Gleichaltrigen und Lehrern, was durch ungünstige Bedingungen in Familie und Schule noch verstärkt werden kann.

    Da die Verhaltensschwierigkeiten keineswegs durchgängig in allen Situationen beobachtet werden können, werden von G. Lauth einige wichtige ergänzende psychologische Faktoren genannt, welche bei Aufmerksamkeitsstörungen vorgefunden werden können. Ein wichtiger Bestandteil der Krankheit ist die mangelnde Fähigkeit, einen angemessenen Belohnungs- und Bedürfnisaufschub zu akzeptieren. Den Betroffenen fehlt die Möglichkeit, sich in bestimmten, angemessenen Situationen selbst zu motivieren, vor allem dann, wenn eine längere Aufmerksamkeitsleistung erforderlich ist.

    Kurz gesagt, es handelt sich um eine Psychische Erkrankung, die ein selbstständiges Leben ohne Behandlung so gut wie Unmöglich macht, da jede Veränderung oder Leistungsanvorderung zu Aussetztern führt die sicht teils in aggressiven Aktionen äussern.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit%C3%A4tsst%C3%B6rung#Ursachen

    Der Link bietet wohl die beste Beschreibung.

    Lg. janus

    Antwort
  • 1. Oktober 2009 um 15:19
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    Danke lieber Janus für die Information!
    Das hört sich nicht gut an, die Diagnose ist „beinhart“,…
    Ach Gott Jeniffer, Du bist so richtig in der Sackgasse.
    Was nun?

    Antwort
  • 1. Oktober 2009 um 16:17
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    Im Moment weis ich nicht- wie es mir wirklich geht rinnen meine Augen aus Verzweiflung oder Kranheit- nun stellt sich auch no´ch Temparatur ein, das Hausputzten kam mir heute vor wie das Besteigen des Monteverent
    LIEBER GOTT SCHICKKKKKKKK MIR BITTE KRAFT!““““““““““““

    Antwort
  • 1. Oktober 2009 um 22:48
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    lass das hausputzen das soll jemand anders machen,ab ins bett und schau das du bald wieder gesund wirst.
    aber das wichtigste geh auf jedenfall zum arzt, das ist sehr wichtig!

    Antwort
  • 2. Oktober 2009 um 06:58
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    hab gut gschlafen nur 1 mal auf juhu

    war ja beim arzt, der sagt das ist das was jetzt 1000te haben, na suppa , und ich muss drunter sein unter den 1000ten prima ich freu mich

    Antwort

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