Die Wiedereinführung der Hausmeister
Volksabstimmung ist geplant:
Wien: Bürgermeister Häupl (SPÖ) will tatsächlich die Wiener
Mitte Februar befragen ob sie die guten „alten“ Hausbesorger
wieder will und zwar mit einer Volksabstimmung!
Dabei wäre eine Volksbefragung gar nicht nötig,
er hätte jetzt schon die Befugnis die Hausmeister wieder einzuführen!
Wenn auch die Mehrheit der Hausgemeinschaft JA sagt!!!
Für was dann das Ganze?
Es kostet nur Geld, Geld das vom Volk kommt!
Auch über die U-Bahn will der Bürgermeister abstimmen lassen:
Sollen die U-Bahnen Freitag und Samstag 24 Stunden fahren?
Auch bei dieser Frage, könnte Häupl schon jetzt entscheiden!
Die Opposition fordert wie erwartet Taten statt Gerede.
Ich als einfacher kleiner Bürger fordere das selbe!
Was soll eine Volksabstimmung?
Es ist doch klar was der Wiener will, die Bevölkerung
will wieder einen Hausbesorger haben!
Also Herr Michael Häupl ersparen Sie uns Ihre guten Taten!!!
was für das volk von vorteil ist, darüber müssen sie eine volksabstimmung machen, das für die eigenen belange gut ist brauchen sie keine.
was soll dieser schmafu, wenn es zu unseren vorteil ist, sind wir dann selbst schuld, das sie unsere steuergelder verplämpern?
Oh welche demokratpolitsche Großtat – hoffentlich glaubt der korrpulente baldige Ex-Bürgermeister net wirklich, dass uns das beeindruckt!
Wenn Moscheen gebaut werden, wenn irgendwelche „WasteWatschers“ und ähnliches installiert werden, wenn Parkpickerl eingeführt werden, wenn die aus öffentlichen Mitteln gebauten Verkehrsmittel Tariferhöhungen durchführen – tja, dann ist das blöde Wahlvolk wohl nicht in der Lage „die richtige Entscheidung“ zu fällen.
Wieder mal ein Beweis, für wie schwachsinnig der uns ansieht!
Ich sehe es nicht ganz so. Ich finde es nicht schlecht, das Volk mitreden zu lassen, in Form von Abstimmungen. Wer weiß, wer aller wirklich Hausmeister will oder 24 Stunden u-Bahnen.
Aber ich gebe dir recht. der selbstherrliche korpulente Bürgermeister von Wien vera….. die Wiener ordentlich. Und wenn ich mich so umhöre, glaube ich leider nicht, dass es der Ex-Bürgermeister sein wird… Man schimpft zwar, wählt ihn aber trotzdem….. Wien ist eben anders…. leider
„Wie der Schelm, denkt so ist er“
Wird über die Köpfe des Volkes bestimmt, wird der Ruf laut: „ Schweinerei, wir werden nicht gefragt, a Volksabstimmung muss her“
Jetzt wir das Volk gefragt und dann ist es auch nicht recht.
„Jedem Menschen recht getan, ist eine Kunst die Niemand kann“
Wenn bis dato Entscheidungen ohne Rücksichtnahme auf das Volk (zB Reformvertrag, wenngleich keine ausschließliche Wien-Angelegenheit) getroffen wurden, wenn ohne mit der Wimper zu zucken die Hausbesorger (zumindest in den Gemeindbauten) ohne Nachfrage „abgeschafft“ wurden, usw. usf. stellt sich die Frage: was soll das? Kann er so wirklich „unnötige“ Gschichten nicht mehr selber entscheiden? Dann ist er fehl am Platz (übrigens schon längere Zeit). Sollen wir nun ob seiner „Gnade“ auf die Knie fallen? Wer mag, der soll.
Ich glaube, dass Dickie allmählich die Felle wegdriften sieht und glaubt damit, die eine oder andere Stimme wieder zurück gewinnen zu können.
Tatsache ist er verschwendet Steuergelder mit dieser Volksbefragung!
Für was einen Bürgermeister?
Wenn er nicht selber entscheidet?
Wenn ich mich nicht täusche ist Häupl jetzt 15 Jahre Bürgermeister, es ist an der Zeit in die Pension zu gehen.
was wollen wir eigentlich,
volksbefragung bei was ,
bei was keine,
wieviel wollen die befragung,
wieviele wollen sie nicht,
wenn die hausmeisterposten wieder besetzt werden,
wie viel arbeitslose gibt es dann wieder mehr.
@christl: das verstehe ich nicht, warum soll es bei Widereinführung der Hausbesorger arbeitslose mehr geben?
Das zeigt ganz klar, dass viele nicht einmal ansatzweise über das Hausbesorgerwesen und die Absetzung des Hausbesorgergesetz und deren Folgen Bescheid wissen.
Fakt ist, dass es vor der Abschaffung 3600 Gemeinde Hausbesorger gegeben hat, jetzt gibt es noch 2200 oder weniger, die neuesten Zahlen habe ich nicht parat. Das heißt, es gibt 1400 Hausbesorger weniger. Diese 1400 Hausbesorgerposten werden nun von der, von Wiener Wohnen eigen gegründete Hausbetreuungsfirma betreut. Die Hausbetreuung beschäftigt derzeit rd. 600 Mitarbeiter. Daher wurden seit der Abschaffung des Hausbesorgergesetzes, rd. 800 Arbeitsplätze wegrationalisiert. Von den verlorenen 800 Arbeitsplätzen, waren immerhin 85% davon Frauen. Frauen die mit diesem Beruf Hausbesorger, Familie, Kindererziehung und Beruf vereinen konnten. Das sollte man bei diesem Thema Hausbesorger sehr wohl auch mit einbeziehen.