Sponsoring in der Politik

Heute trat der deutsche Bundespräsident zurück.
Immer wieder neue Veröffentlichungen über Gratis-Reisen,
einen Hauskredit zu besonders günstigen Konditionen sorgten für Unmut.
Das ist im deutschen Politikbetrieb allerdings „völlig normal“.
Es gibt bei uns ein Sprichwort:
Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen! Weiter

Artikelvorschlag Helmut


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

12 Gedanken zu „Sponsoring in der Politik

  • 18. Februar 2012 um 19:57
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    diese aufdeckung von solchen machenschaften wird jetzt auf einmal in jeden land bekannt!
    diese ereignisse gibt es schon lange und sind immer weiter unter den teppich gekehrt worden, obwohl es immer ein wenig laut wurde und schon war wieder der deckel drauf.

    Antwort
  • 19. Februar 2012 um 15:44
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    Die müssen den Deckel drauf legen sonst kocht die Volksseele über!

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  • 19. Februar 2012 um 21:03
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    Schlimm finde ich auch, dass er dennoch ausgesorgt hat bis an sein Lebensende. Wenn wir uns etwas zuschulden kommen lassen, droht Hartz 4….

    Liebe Grüße zu Dir und einen schönen Sonntagabend
    Katinka

    Antwort
  • 19. Februar 2012 um 22:02
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    ja das ist der unterschied das wir den titel bundespräsident nicht haben!

    Antwort
  • 20. Februar 2012 um 16:16
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    So wie du sagst der hat ausgesorgt!! Frechheit ist das!!!
    Ich denke um die 200.000 Euro im Jahr PFFFFFFFF,
    und für was? Was hat er geleistet?

    Antwort
  • 20. Februar 2012 um 22:02
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    was er geleistet hat, na ist auf staatskosten wahrscheindlich in den urlaub gefahren hat sich günstige bedingungen egal was er gebraucht hat ausgehandelt……
    na muss man auch verstehen muss doch repräsentieren grrrrr

    Antwort
  • 21. Februar 2012 um 15:59
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    Tzzzzzzzzz ein Witz ist das nur kann ich nicht lachen drüber!!!
    Ich fahre alle Jahre eine Woche in die Steiermark und bin froh, dass ich mir das leisten kann!
    Aber diese Woche muss ich mir mal zusammen sparen.
    Kostet den Deutschen Bundespräsidenten nicht mal ein müdes Lächeln!

    Antwort
  • 21. Februar 2012 um 18:53
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    Nun, Gertrude der ehemalige deutsche Bundespräsident hatte reiche „Freunde“ die ihn und seine Frau nach Sylt und Mallorca in ihre Ferienhäuser ein. Natürlich kostenlos. Eine Unternehmersgattin „verschaffte“ ihm einen besonders günstigen Kredit. Ich sollte mal bei der Bank nachfragen, ob ich solche Konditionen erhalte. Seine Frau durfte ein Auto vorab fahren, das zu diesem Zeitpunkt noch NICHT zu kaufen war. Nun hat man einen Nachfolger „ausgesucht“, der aus der ehemaligen DDR kommt. Auch er hat Dreck am Stecken, wie man bei uns so schön sagt.
    Salut
    Helmut

    Antwort

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