Mindestsicherung für Sozial Schwache
Jetzt ist ein Streit ausgebrochen!
Wien: Caritas Direktor Landau und Diakonie Chef Michael Chalupka,
wollen die Zahlungen an Bedürftigen 14 Mal im Jahr haben.
Was aber nicht sehr auf Gegenliebe stößt!
733 Euro im Monat und das nun 14 Mal?
Das der Betrag zufällig an das Pensionssystem
gekoppelt ist kann keiner abstreiten.
Denn die Mindestpension beträgt 733 Euro,
und im Mai und im Oktober gibt es die Doppelte Pension.
Es ist kein Haus, man muss erst lernen mit so wenig Geld aus zukommen!
Oft ist es allerdings der Fall,
dass man nicht mit dem Geld auskommt.
Alt Schulden müssen bezahlt werden,
außerdem neigen viele „Arme“ dazu Schulden zu machen.
Warum:
Weil es fürs Leben zu wenig ist,…
Denn wenn ich die Fixkosten sowie Miete, Strom, Gas, Telefon, usw.
wegrechne bleibt ein Betrag über der mir den Angstschweiß
auf die Stirn treibt!
Letztens hab ich mit einer Pensionistin gesprochen,
der bleiben 150 Euro im Monat zu leben.
Bitte kann mir wer sagen – Wie geht das???
Es gibt aber noch dazu Härtefälle wo nichts mehr überbleibt,
da gehört nun genau geprüft, wer die Sozialleistungen bekommt.
Ob nun 14 Mal im Jahr oder 12 Mal im Jahr,
wer entscheidet das?
Ich nehme mal an die Politiker – Können die das?
Sollte das nicht ein Mensch entscheiden,
der so etwas schon erlebt hat.
Oder zumindest ein Mensch der sich das vorstellen kann.
Die Politiker sind aufgerufen mal einen Selbsttest zu machen:
Wie komme ich mit 733 Euro im Monat über die Runden.
Was haltet Ihr davon meine lieben Leser?
Was würdet Ihr machen, wenn Ihr könntet?
Wie wahr karin, viele gehen nicht mal arbeiten, weil sie eh genug vom „Staat“ bekommen.
Aber dieser Punkt gehört den Politikern, denn wer bestimmt denn hier was???
Wozu arbeiten, wenn man genug bekommt, was meint ihr warum unser Sozialsystem kaputt ging, und unsere Politiker raffen es nicht, und zum dank bekommen die, die immer gearbeitet haben, fast nichts mehr
Wozu arbeiten, wenn man genug bekommt, …
Genau da ist ein Fehler – Leistung = Geld!
So sollte es aber auch sein, manche Firmen zahlen den Mitarbeiter so wenig, dass sie zusatzweise noch einen Job haben usw.
Das kanns ja auch nicht sein!!!
Liebe Politiker/innen,
Haben Sie überhaupt schon mal darüber nachgedacht, welche katastrophalen Auswirkungen und Folgen eine Mindestsicherung, die Sie 2010 einführen möchten, überhaupt mit sich bringen kann und mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar auch wird?
Meine Vermutung ist, dass die meisten Menschen ( z.B. die keine Lehre absolviert haben und nur in Anlernberufen Arbeit finden, oder im Billigstellen – Bereich, oder die vom Sozialamt leben, weil sie noch nie gearbeitet haben dann überhaut nicht mehr arbeiten wollen. Nach dem Motto : Warum arbeiten und sich die Hände schmutzig machen, wenn Vater Staat doch zahlt.
Nach welchen Richtlinien wird bestimmt, wer Anspruch auf eine Mindestsicherung hat oder nicht?
Ich persönlich finde die Einführung der Mindestsicherung nur gerecht wenn:
– alle MindestpensionistInnen zu Ihrer Pension die 733 Euro auch zwölf – vierzehnmal im Jahr bekommen, sowie die Mindestsicherung .
– alle klein Pensionisten jenach Pension anteilsmässig zwischen 300-500 Euro zur Pension zwölf – vierzehnmal im Jahr sowie die Mindestsicherung.
– alle Personen die selbstständig sind ( Einmann Betriebe ), oder im Billigstellen Bereich arbeiten auch zwischen 300 – 500 Euro jenach Arbeit zwölf bis vierzehnmal im Jahr , sowie die Mindestsicherung.
Nur wenn Sie liebe Politiker/innen so ein Gesetz einführen, kann ich mir eine gerechte Mindestsicherung vorstellen.
Und was liebe Leser halten Sie von der Einführung der Mindestsicherung?
Ich halte überhaupt nichts davon!
Kann mich mit diesen Gesetz nicht anfreunden.
Liebe Sabine, sie haben mit all ihren Punkten recht!
LG Gertrude