Babyleichen im Keller!
Im Keller eines Wohnhauses in Nordfrankreich sind sechs
verweste Babyleichen entdeckt worden.
Die 35 Jahre alte Mutter hat laut Staatsanwaltschaft bereits gestanden,
die Kinder nach der Geburt mit der Hand erstickt zu haben.
Sie und ihr Ex-Freund wurden des Mordes
und der Verschleierung einer Straftat angeklagt.
Der 35-jährige derzeitige Partner der Frau
hatte die bereits stark zersetzten Leichen der Babys
in Plastiksäcken im Keller des Wohnblocks in Valognes gefunden.
Der Mann war durch den Geruch aufmerksam
geworden und hatte die Polizei alarmiert.
Gegen ihn liegt kein Verdacht vor.
Komplexe Ermittlungen
Der Angeklagten droht eine lebenslange Haftstrafe.
Sie hat ausgesagt, die Babys zwischen 1999 und 2006
alleine in ihrer Wohnung entbunden zu haben.
Ihr Ex-Freund, mit dem die Frau zehn Jahre lang zusammengelebt hat,
soll nach Zeugenaussagen etwas geahnt haben.
„Ich durfte nicht in den Keller gehen, weil dort wahrscheinlich Föten lagen“
soll er seiner jetzigen Freundin gestanden haben.
Unklar war zunächst, wer der Vater der Babys ist.
Die Ermittlungen sind nach Angaben der Staatsanwaltschaft
„schwierig und sehr komplex“.
Es müsse geklärt werden, wie die Frau die Babys zur Welt gebracht habe,
ohne dass jemand aus ihrer Umgebung etwas bemerkte.
Psychiater sprechen in derartigen Fällen oft von einer Leugnung.
Die Mutter lehnt den Gedanken an eine Schwangerschaft ab,
was bis zur Tötung des Babys führen kann.
Da diese Frauen häufig keinen besonders dicken Bauch bekommen,
kann die Schwangerschaft unbemerkt bleiben und sogar vor Partnern verborgen werden.
Ist das nicht schrecklich?
Da gibts soviele Fraun die sehnlichst sich ein Kind wünschen-
ich versteh die Welt nicht mehr Kopf schüttel
Danke für die Neujahrswünsche auch Dir persönlich liebe Christina!
Ich werde es nie verstehen, dass Menschen zu so etwas fähig sind.
Das sind auf alle Fälle keine Mütter die zu so etwas fähig sind,
sicher gibt es schwierige Situationen, aber töten, nein,…