Belgien: Blutbad – Täter schweigt

Amoklauf in Kinderkrippe

Der mutmaßliche Täter „sagt kein Wort“,
die gestrigen Meldungen, dass der 20 Jährige
Ausgang hatte von einer Psychiatrie
haben sich als nicht richtig herausgestellt.

Warum der Mann das getan hat, ist ein Rätsel.
Angeblich hat er keine Beziehung zu dem Kindergarten,
Die zwei Kleinkinder und die Betreuerin sind tot!
Unwiederbringlich tot!

Eine ganze Stadt in Belgien trauert mit ihnen ganz Belgien.
WARUM? Das fragen sich sicher die Eltern der kleinen Kinder!
WARUM? Ermordet dieser „Mann“ Kinder und rennt mit einem Messer Amok?
So viele Kinder wurden von dem Täter schwer verletzt,
sie befinden sich im Krankenhaus, man kann nur hoffen!

Auf diesem Wege möchte ich meine
Anteilnahme zeigen und mein Beileid wünschen.

Ich stelle mir gerade die Frage: Was wenn es dein Kind wäre?
Erwischen dürfte ich den 20 Jährigen Täter nicht,…
Ich frage mich gerade hat so ein Monster eine „Lebensberechtigung“???


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

25 Gedanken zu „Belgien: Blutbad – Täter schweigt

  • 14. Februar 2009 um 10:37
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    ich war auch ncoh nie in so einer situation, will cih auch gar nicht … sollte einem meiner beiden kinder etwas so abartiges passieren überlege ich nciht lange … selbstjustiz ist dann alles andere als ein fremdwort für mich … der täter schweigt… warum??? was egal ist … er ist ein mörder und ich denke nicht das der aufeinmal wider weiss was moral oder gewissen ist …. ein feiger arsch aber auf alle fälle …. konnte er sich nur gegen kinder gross machen?? hatte er angst vor gleich altrigen bzw gleichgrossen??? wenn mann gegen mann gegenüber stehen und einer stirbt ist das nicht ok, aber wenigstens fair!!!!

    ich kann mich leider ned so gewählt ausdrücken wie es gertrude oder fred machen aber ich denke mit meinen naiven und einfachen worten verstehen mich auch so alle … ich bin einfach traurig,entrüstet und voller zorn … allen gegenüber die kinder auf ihren (ge)wissen haben!!!!!!!!!

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  • 15. Februar 2009 um 18:03
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    Fred dein Beispiel ist schlimm und es gibt soviel davon.
    Genau das mein ich mit dem polemischen Satz, bis der Staat die Leichen einsammelt.
    Jedoch sehe ich den Schutz auf einer anderen Ebene, deshalb auch diese Diskursion.
    Ich hinterfrage die Motive und versuche zu verstehen warum es diese Motive gibt. Wenn man die Entstehung der Motive versteht, könnte man nähmlich ähnliche Verbrechen, die in einem solchen Umfeld entstehen verhindern, oder man kann die Probleme direkt beheben, z.B. den gewaltätigen Mann psychologisch behandeln.
    Jedoch gehen wir meist den persöhnlichen „gedanklichen“ Weg der Opfer, der Weg in dem nicht nur ein Aktenzeichen bearbeitet wird, und in dem es nicht um den Schutz vor weiteren Straftaten geht, sondern eigentlich nur um die Verarbeitung des Vorfalls.
    In den meisten Fällen mit Rache, usw. Dies erfüllt jedoch eigentlich kein Ziel, nicht hohe Strafen schützen vor Verbrechen und die Hinterbliebenen hilft es auch nicht mit Verbrechen fertig zu werden.
    In Amerika sieht man Auswüchse dieses Irrglaubens, Opfer wollen die Täter mit möglichst großen Schmerzen sterben sehen.

    Nun gut dies ist eigentlich Rechtssystem Philosophie.
    Übrigens aus diesen Gründen wird zwischen Mord und Totschlag unterschieden.

    @alice jeder Beitrag und jede Meinung ist gut!!!

    Ich find es immoment ein wenig Schade das man so wenig über die Beweggründe weiß, aber ich glaube der Täter würde auf den vorwurf das seine Tat nicht „fair“ ist sagen, es ist auch nicht fair das er unter solchem Lebensbedingungen leben musste, und dann auch noch zum Täter wurde. Womit hatte er es verdient Täter zu werden?
    Der Täter wollte in keinem Fall Gott spielen! Dies ist ein Volkommener Irrglauben, Gott zerstört nicht Gott kreiert, ein Künstler, ein Denker, usw. kann Gott spielen. Jemand der etwas zerstört will Macht bekommen, er will etwas bewirken können. Eigentlich wollte er etwas werden, so wir alle etwas werden wollen. Das perverse an der Tat ist das er keinen anderen Weg offen hatte, kritiker würden sagen sah, als sie sich zu nehmen. Normalerweise Verdinen wir uns Macht, mit Geld, Intelligenz oder auch Charisma.

    Ich weiß diese Theorie lehnt sich weit aus dem Fenster, jedoch können wir ans uns selbst denken wenn wir, als Kinder, keine Aufmerksamkeit bekamen, wir wurden laut haben genervt und vieleicht sogar zerstört. Jemand der gezwungen ist auf dieser Stufe zu verbleiben, weil er nie gelernt hat wie man Aufmerksamkeit wircklich gewinnt sollte geholfen werden. Und deshalb hat die Gesellschaft mit Schuld, Menschen können nicht mehr nahc der Bedeutung streben die sie verdienen.

    Ich kann nur hoffen das ihre Liebe zu ihren Kindern soweit geht, dass sie sie anerkennen, das sie ihnen Helfen und ihnen einen Platz bieten an dennen sie sich beweisen können!

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  • 16. Februar 2009 um 08:12
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    Vorweg vielleicht einmal zu „Gott spielen“: in der katholischen Kirche gibt es sehr wohl den strafenden Gott (Fegefeuer, Apokalypse, etc.) selbst ein nunmehr verzichtender Weihbischof sprach bei einer Naturkatastrophe von „Gottes Strafe“. Auch im normalen Sprachgebrauch findet sich die Gleichstellung Gottes mit dem Entscheider über Leben und Tod (zB Götter in Weiß) und es wird auch damit im Umgangston die Allmacht wiedergespiegelt. So weit einmal zum kurzen Exkurs in die Theologie *gg*.
    Wo ich Dir (zum Teil – sorry-) recht gebe, ist, dass hohe Strafen kein Verbrechen ungeschehen machen oder davor schützen. Die Hintergründe zu kennen, um gleichartiges eventuell nicht geschehen zu lassen mag ja ein ganz guter Ansatzpunkt sein – jedoch ist in der Realität nicht wirklich umsetzbar: jeder „tickt“ anders und jeder hat andere „Beweggründe“. Und auch bei der etwaigen Mitschuld der Gesellschaft gehe ich konform – bis zu einem gewissen Grad:
    ein 12jähriger, der im Supermarkt eine Schoki stiebitzt – ja, da kann ich ev. von Verfehlungen der Gesellschaft, des Elternhauses sprechen. Hier sind die Grenzen zwischen Recht und Unrecht noch nicht ausreichend ausgeprägt, die Kenntnis von mein und dein noch nicht verankert.
    Jedoch ist KEINER von uns ein einsamer Fels in der Brandung – wir können ohne irgendeine Art der Gesellschaft schlichtweg nicht überleben und wir haben allesamt von Geburt an Schemati vorgegeben. Diese werden im Laufe der Zeit verstärkt (oder eben vernachlässigt). Zu denen gehört auch Schmerz. Kinder lernen sehr schnell, dass es ziemlich unangenehm ist, auf eine heiße Herdplatte zu greifen. Beim dritten oder vierten Versuch lassen sies bleiben. Wir lernen den Sozialumgang von unseren Eltern, von den Großeltern, von der Familie und von Bekannten. Kinder haben auch einen angeborenen Beschützerinstinkt („Das ist mein Freund-tu ihm nichts“). Und das wird in den allermeisten Fällen im Laufe der Zeit verstärkt.

    Niemand der sauber tickt wird sich beim Anblick eines weinenden Kindes im Einkaufszentrum denken „Lecker, ein neues Sexopfer“ oder „Na super, wieder was zum Abschlachten“ – die allermeisten werden versuchen, den Grund der Trauer zu erkunden und zu helfen. Das liegt uns in den Genen, das liegt uns im Blut.

    Die Unterscheidung zwischen Mord und Totschlag ist ebenfalls berechtigt: jemand, der aufgrund jahrelanger Unterdrückung irgendwann einmal auszuckt und seinen Peiniger tötet ist sicherlich anders zu berurteilen, als jemand, der das selbe wegen zB Geld macht. Hier sind Hintergrundforschung noch angebracht.

    Jedoch – und das ist das große „aber“: sobald jemand die letzten Hürden übertritt – und dazu gehören Familie und insbesondere Kinder – hört sich für mich persönlich die Forschung auf. Hier ist jede Minute, jeder Cent verloren! Wenn jemand in Kulleraugen blickt und losballert – da möchte ich nach den Hintergründen, nach dem warum nicht fragen. Weil es mich nicht interessiert. Unsere eigene Grenzen des Empfindens Erwachsenen gegenüber wird im Laufe der Zeit immer verschobener – aufgrund unserer Erfahrung, aufgrund unserer eigenen pers. Niederlagen.
    Die Überschreitung des Beschützerinstinktes Kindern bzw. Alten und Gebrechlichen gegenüber jedoch ist ein für mich nicht mehr wiedergutzumachender Fehler – und diesem wird weder mit jahrelanger Anhaltung noch mit einer Therapie „verziehen“.

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  • 16. Februar 2009 um 20:15
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    „Das liegt uns in den Genen, das liegt uns im Blut.“
    Im umkehrschulls liegt es den Tätern nicht im Blut. Daraus würde folgen das sie von vornherein predestiniert für Taten sind, Monster eben.
    Jetzt stellt sich eine Zentrale Frage:
    Wieviel Schuld trifft sie?

    Nun ich will jetzt keine Antwort vorweg nehmen, da diese Frage mit der Vorbedingung eigentlich retorisch ist. Aber wir müssen uns dann Fragen was unser Bewusstsein dann wircklich ist.
    Im übrigen können wir ja ein Vergewaltiger auch nicht für seine Triebe verantwortlich machen.

    Ich möchte nochmal eins klar stellen. Der Staat hat in jedenfall die Aufgabe zu Bestrafen und zu Schützen. Wir sollten Täter die aus wahnsinn oder sonst was handeln auch nicht wieder frei lassen, sondern sie behandeln und auf Besserung hoffen. Aber Wir können sie dann doch nicht als Täter darstellen wenn sie nicht fähig sind eine Entscheidung zu treffen die unserem Wertesystem entspricht. Daran sind sie wohl nicht selbst Schuld.

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  • 17. Februar 2009 um 04:45
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    „Wir können einen Vergewaltiger auch nicht für seine Triebe verantwortlich machen.“-
    Nun, für seine Triebe nicht – jedoch für die Auswirkungen derselben!
    Es kann ja wohl niemand auf Verständnis hoffen, wenn einen Vergewaltiger das linke Ei juckt und dafür das Leben einer unschuldigen 12jährigen mit einem Schlag vernichtet wird. Mein Verständnis für den Triebgesteuerten hält sich mehr als nur in Grenzen.
    Ein Tourist, der mit seinem Wagen in einer „parkraumbewirtschafteten“ Zone parkt, ohne den hierfür notwendigen Parkschein auszufüllen – das ist jemand, den wir nicht strafen dürfen, da er gar nicht in der Lage ist, eine Entscheidung (Parkschein) zu treffen, die unserem Wertesystem („Parkraumbewirtschaftung“) entspricht – er kennt das ev. nicht.
    Kinder jedoch haben weltweit einen besonderen Stellenwert, egal auf welchem Kontinent, egal in welcher Kultur. Kinder zu schützen und ihnen nicht wehzutun ist kein regionales, sondern ein weltweites Wertesystem. Hier auf Verständnis oder gar auf Schuldaberkenntnis zu plädieren übersteigt meine persönlichen Möglichkeiten des Verzeihenens.
    „Der Staat“ als das Sinnbild der Gemeinschaft, der Ausdruck des Volkswillen und des Volksverständnisses führt schon seit langem „ein eigenes Leben“. Die Gesetzesflut spiegelt schon sehr oft nicht das wider, was sich das Volk denkt, obwohl ein Rechtsspruch immer den allgemeinen Willen des Volkes widerspiegeln soll. Wenn ein Einbrecher und ein Vergewaltiger jeweils 18 Monate Haft „ausfassen“ – dann hat das mit Aufgabenerfüllung des Staates, mt dem angesprochenen Schutz recht wenig zu tun.
    Auf Besserung hoffe ich bei einem 15jährigen, der sich einer Gang angeschlossen hat, auf Besserung hoffe ich bei jemanden, der geglaubt hat, mit Betrügereien sein Dasein angenehmer zu machen, auf Besserung hoffe ich bei einem Einbrecher.
    Keine Möglichkeit einer Besserung sehe ich bei denen, die eine uns allen bekannte und niemals zu überschreitende Grenze trotzdem überschritten haben: worauf soll ich hoffen? Das der selbe dann nach Ablauf seiner Strafe statt in einem Kindergarten ein Blutbad in einem Pensionistenheim anrichtet – weil er noch immer nicht unser Wertesystem verstanden hat?

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  • 17. Februar 2009 um 17:16
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    „auf Besserung hoffe ich bei jemanden, der geglaubt hat, mit Betrügereien sein Dasein angenehmer zu machen, auf Besserung hoffe ich bei einem Einbrecher“
    Ich muss sagen bei diesen Leuten hoff ich nicht auf Besserung, sondern ich hoffe das sie unserer Regeln endlich ernst nehmen. Jemand der aus reinem Egoismus Straftaten begeht, der hat eine Wahl. Nur weil er sein Leben verbessern will.
    Nun ich will ja nicht polemisch sein, aber hast du auch Hoffnung auf Besserung bei Steuerhinterziehern? Menschen die es einfach nur Besser haben wollen? Sie werden solange mit Straftaten aufhören wie sie erwischt werden können.
    Menschen die klauen weil sie etwas zu essen brauchen, zu trinken usw. Menschen die aus Not handeln, um es anderst auszudrücken die Triebe stillen mit Hilfe von Verbrechen, die Handeln weil sie keine andere Wahl haben. Und wir können sicher sein, dass sie, solange sie Hungern, weitere Diebstähle machen werden. Danach ist jedoch Schluss. Wenn wir einem Pädophilen helfen Triebe loszuwerden können wir uns sicher sein das er keine Kinder mehr vergewaltigt warum auch?

    Ich werde hier nicht nochmal die Motive der Tat aufzählen. Wir können uns jedoch bei den meisten dieser Täter sicher sein, dass sie nicht wieder Handeln wenn man es nicht von ihnen erwartet. Etwas einfacher, Sie werden unser Vertrauen brauchen um ein Platz in der Gesellschaft zu finden, und wem schonmal tief Vertraut wurde der kann nachvollziehen das man dieses Vertrauen nicht brechen will, bzw. wird.
    Vertrauen wir ihm jedoch nicht so kann, er gar kein Platz finden, und ich würde es ihm nicht verübeln wenn er hinterfragt warum er sich dann auch noch an die Regeln derselben halten muss.

    Übrigens der Staat ist das System, was das gesellschaftliche Zusammenleben regeln muss. Die Interaktion mit Interresengemeinschaften und Einzelpersonen. Das ganze muss auf möglichst abstrakter Ebene ablaufen, damit alle Menschen sich ihrer gleichen Rechte sicher sein können, und den resultierenden Strafen, weswegen sie die Regeln des Staates akzeptieren, aufgrund der Annahme das alle diese Regeln akzeptieren. Es wird also Sicherheit gewährt, deswegen Gewaltmonopol.
    Die Gesellschaft ist jedoch eine Menschengruppe mit Moralvorstellungen. Es kann auch Gesellschaften geben in denen es legitim ist das der König Kinder vergewaltigen kann.
    In einem demokratischen Staat ist dies jedoch nicht möglich, da er sich auf Ethik beruft.
    Übrigens das mit dem König ist ein Beispiel aus Europas Geschichte.

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  • 17. Februar 2009 um 23:24
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    sagt beinmal wo leben wir eigentlich .
    hinterfragen schön und gut , würde ich auch machen und finde es richtig .
    aber einen der in einer krippe tötet da hinterfrage ich nichts mehr .
    er ist alt genug für seine taten einzustehen ohne hinterfragung , denn er konnte kinder die nichts vom leben bisher hatten einfach umbringen (er hat die kinder auch nicht gefragt ob sie etwas getan haben) .

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  • 18. Februar 2009 um 05:01
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    @mjb4:bitte entschuldige, aber allmählich werden mir deine Gedankengänge etwas „unheimlich“: einem Betrüger, einem Steuerhinterzieher – dem würdest Du die „Möglichkeit auf Besserung“ absprechen – einem Kinderabschlachter nicht? Die Motive der einen Gruppe sollen verwerflich sein, während wir den anderen mit offenen Armen in unsere Gemeinschaft aufnehmen sollen? Vielleicht habe ich ja auch etwas falsch verstanden, jedoch: bei den einen geht es um Geld – einfach nur Papier, dass aufgrund unsereres Glaubens daran einen gewissen Wert darstellt. Um nichts anderes!
    Sobald jedoch Menschenleben im Spiel ist – und insbesondere unschuldiges! – ist das eine gänzlich andere Situation!
    Ja, dem Steuerhinterzieher applaudiere ich – denn das bedeutet für mich nichts anderes, als das er ev. eine Lücke im System gefunden hat (wobei Steuerhinterziehung auch die falsche Diktion ist – ich halte das eher für Eigengeldoptimierung) – ob nämlich dieser „weniger“ Steuern zahlt, oder es die Großkopferten verpulvern – das ist mir relativ wurscht. Nicht wurscht ist es mir aber, wenn einer von Kinderaugen angeblickt wird – und sowohl diesem Blick als auch dem gesamten dazugehörigen (beginnenden) Leben ein jähes Ende bereitet! Alleine bei der Vorstellung (und während ich das schreibe) bekomme ich eine Ganslhaut!
    So jemand hat in meiner persönlichen Wertvorstellung, in meiner persönlichen Lebensanschauung nicht einmal die allerkleinste Berechtigung einer Fortführung seiner Existenz!
    Während der Steuerhinterzieher sich eventuell seine zweite Yacht, seinen dritten Maybach und was weiß ich kauft tut er niemanden weh (im Gegenteil – er kurbelt sogar die Wirtschaft an). Der gnadenlose Killer jedoch vernichtet direkt und auch indirekt Leben und Lebenswillen.
    Bei dem einen würde es mich ev. sogar noch interessieren, welche Gesetzeslücke er gefunden hat – der andere jedoch hat keine Lücke gefunden, sondern sich schlichtweg über unser aller Wertevorstellung und über das Gesetz gestellt!

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