Belgien: Blutbad – Täter schweigt
Amoklauf in Kinderkrippe
Der mutmaßliche Täter „sagt kein Wort“,
die gestrigen Meldungen, dass der 20 Jährige
Ausgang hatte von einer Psychiatrie
haben sich als nicht richtig herausgestellt.
Warum der Mann das getan hat, ist ein Rätsel.
Angeblich hat er keine Beziehung zu dem Kindergarten,
Die zwei Kleinkinder und die Betreuerin sind tot!
Unwiederbringlich tot!
Eine ganze Stadt in Belgien trauert mit ihnen ganz Belgien.
WARUM? Das fragen sich sicher die Eltern der kleinen Kinder!
WARUM? Ermordet dieser „Mann“ Kinder und rennt mit einem Messer Amok?
So viele Kinder wurden von dem Täter schwer verletzt,
sie befinden sich im Krankenhaus, man kann nur hoffen!
Auf diesem Wege möchte ich meine
Anteilnahme zeigen und mein Beileid wünschen.
Ich stelle mir gerade die Frage: Was wenn es dein Kind wäre?
Erwischen dürfte ich den 20 Jährigen Täter nicht,…
Ich frage mich gerade hat so ein Monster eine „Lebensberechtigung“???
Ich frage mich die ganze Zeit um was geht es hier bitte?
Wir kommen da von Mord zur Steuerhinterziehung???
Tatsache ist der Täter hat Kinder erstochen und eine Kindergarten-Betreuerin.
Steuerhinterziehung gehört verurteilt – bei Mord muss man eine Therapie machen?
Klär mich auf wenn ich hier was falsch verstehe @bjm4….
Ich wiederhohle es nocheinmal der Täter gehört in die Phsychatrische Behandlung, denn er hatte KEINEN Grund die Tat zu begehen den wir verstehen können. Nun einen solchen Menschen können wir eh nicht mehr in unsere Gesellschaft integrieren, außer wir finden heraus warum er, obwohl er keinen Grund gehandelt hat.
Um es einfacher zu sagen wir finden seine Macke. Finden wir diese können wir uns sicher sein das er nach einer gewissen zeit wider reintegriert werden kann. Er wird dann auch keinesfalls Straffrei ausgehen!!! Doch wir können uns in jedem Fall sicher sein das Strafe allein niemand der sowas tut von wiederhohlungstaten abhalten.
Das mit dem Steuerhinterzieher ist ein anderes Beispiel, hier haben wir ein klaren Grund, ein Mensch glaubt das er mehr Geld bekommt sollte und nimmt an das Gesellschaftliches Recht für ihn nicht gilt, er hat sein Geld ja erlich verdient, und dann will ihm der Staat das nehmen? Betrug. Jemand der so denkt tut die Straftat nur weil er glaubt das er NICHT erwischt wird.
Er weiß also in jedem Fall das es falsch ist, und tut es nur weil er einen persöhnlichen Vorteil hat.
Wir können uns also sicher sein das sobald er sich sicher füllt weitermacht.
Auch hier wirkt die Strafe nicht, sondern einfach nur die Angst erwischt zu werden.
Ich möchte nicht von Menschen umgeben sein, die sich solange Gesetztes konform verhalten wie sie erwischt werden könnten.
hmm, tut mir n leid das wir soweit begetrifftet sind.
Ich hoffe auch das niemand glaubt das ich hier eine Radikalen umsturz des Rechtsystems fordere.
Nein, dies soll Kritik an der Strafkultur der Gesellschaft sein.
Auf phrasen wie „der hat es verdient zu Sterben“ oder „der soll mich mal kennen lernen, dann weiß der wie das ist“ kann man sich doch nur die Stirn runzeln.
Aber das ist wohl ein Frage der Moral, leider.
Ich kann auch nur darauf hinweisen das es wesentlich schlimmere Strafen gibt als Folter und Mord. Im übrigen zeigen dies Taten auch bessere Wirkung.
Ich wiederhohle es noch einmal der Täter gehört in die Psychiatrische Behandlung, denn er hatte KEINEN Grund die Tat zu begehen den wir verstehen können.
Du hast natürlich recht mit dieser Aussage!
Aber ich kann es nicht verstehen, wenn man Kinder abschlachtet – Menschen tötet!
Ich bin nun mal so, in diesem Fall, genau in diesem gehen die Wogen hoch!
Es waren kleine unschuldige Kinder in einer Kinderkrippe
ich kann und will es nicht verstehen.
Und wenn Du den Menschen 20 Jahre Therapierst was ist dann aus dem Täter geworden?
Ein psychisches Frack – oder einer der es wieder Tut?
Ich habe keine Antwort auf diese Fragen,…
„Um es einfacher zu sagen wir finden seine Macke. Finden ….wieder reintegriert werden kann. Er wird dann auch keinesfalls Straffrei ausgehen!!!“
Ich glaube, dass sich hier unser beider Grundeinstellung teilt: dass er nicht straffrei ausgeht, ist ja klar: was jedoch wäre die „angemessene“ Strafe? Gibt es eine „angemessene“ Strafe, für Blut, dass noch nicht die Zeit hatte, sich auf dunkelrot zu färben? Gibt es eine „angemessene“ Strafe für das Niederballern von gerade entstehendem Leben?
Warum sollte ich in solchen Situationen seine „Motive“ erforschen wollen? Hätte ich dann die Möglichkeit, den betroffenen Eltern eine Teilschuld angedeihen zu lassen (schließlich hätten sie ja ihre Kinder nicht in dern Kindergarten geben müssen)? Oder demjenigen, von dem er die Waffe hat? Sollte er mit den öffentlichen Verkehrsmitteln angereist sein, vielleicht noch dem Busfahrer? – was ich damit ausdrücken möchte: ich halte alleine den Versuch durch Fremdschuldzuweisung seine eigene abartige Tat „geringer“ erscheinen zu lassen als absolut ungerechtfertigt.
Ich glaube auch nicht an die „Re-Integration“, da hier eine Grenze überschritten wurde, mit denen selbst Steven King Probleme hätte!
Warum sollte ihm etwas zugestanden werden, was er fremden, unschuldigen Geschöpfen zuzugestehen nicht bereit war?
In derartigen Fällen würde ich sehr wohl für eine – entsprechend dem emotionalen allgemeinen Wert eine Adaptierung des Strafgesetzbuches begrüssen. In solchen Fällen verlasse ich mich nicht auf das ihn plagende Gewissen – denn allzu oft wird aus einem anfänglichen Verständis und Reue Wut auf die Gesellschaft, um die eigene Schuld zu negieren.
Ich habe für sehr sehr viel Verständnis, und ich bin auch dafür, dort zu helfen, wo es Sinn macht. Überschreitet jedoch jemand eine derartige Grenze dann ist es vorbei:
man stelle sich das so vor, wie ein unbesicherter Weg neben einem unendlich langen Abgrund: all diejenigen, die den Weg kurzfristig verlassen, oder meinetwegen auch parallel zu diesem gehen – kein Problem. Derjenige jedoch der den einen entscheidenden Schritt zuviel auf den Abhang zu macht – der ist für alle Zeiten verloren. Ein zurück gibt es hier nicht mehr.
@Gertrude Genau!
Was ist ein Mensch dessen handlung wir nicht nachvollziehen nach 20 Jahren Behandlung. Wird er seine Taten bereuen? Sollten wir ihm dann nich wieder die Möglichkeit geben sich zu integrieren, weil nun passt er ja wieder in die Gesellschaft. Sagen wir jetzt jedoch schon das er verdorben ist usw. Wer würde sich dann überlegen ob seine Taten falsch waren, wenn er selbst schon das Verbrechen ist?
@Fred
es gab hier mal ein Interressanten Fall zu der Frage.
Eine Frau ermordet ihren Mann im Schalf. Sie hatten 2 Kinder. Die Frau flüchtet dann mit ihren Kindern wird aber erwischt.
Nun wenn man sich dies ohne Motive betrachtet ist das Hochststrafe hinterlistiger Mord.
Nun jetzt mit Motive, der Mann hat sie verprügelt misbraucht …, und damit sie nicht zur Polizei geht oder Flüchtet hat er getdroht das er die Kinder umbringt.
Wer würde bei dem wissen die Frau noch mit Höchststrafe belegen.
Nun hier ist es einleuchtend warum die Tat begangen wurde. Und ich glaube das wir sowas auf alle Straftaten transferieren können.
Bei vielen werden wir Egoismus finden, bei anderen Notwendigkeit und Schutz von Familie … , und bei anderen werden wir sie nich nachvollziehen können. Wie hier.
Warum??? Sind diese Täter nicht auch Menschen? Was ist der Unterschied das sie Motive für Taten haben die wir nicht Verstehen können? Also was sind die Gründe für ihre Motive?
Und hierbei guckt man nicht ob er den Kinderkarten angegriffen hat weil sein Auto rot ist.
Bei Sexualstraftätern guckt man zum Beispiel als erstes wurde sie selbst misbraucht. Dies ist zum Beispiel heufig.
Ich bin bei solchen Taten (Tätern) immer schockiert!
Was mit diesem Typen wirklich passiert?
Keine Ahnung was der Richter entscheidet, ich wünsche ihm eine Richterin die ein Baby oder Kleinkind hat!
Was würde das ändern?