Depressionen und Inflation
Unser Geld wird immer weniger wert
und die Sorgen werden immer größer!
Viele von uns können sich den Alltag nicht mehr leisten.
Wir schauen auf unsere Kontoauszüge und erstarren.
Es geht sich nicht aus – ein Leben zu führen,
dass angemessen wäre!
Wir stehen im Supermarkt und staunen über die Preise
wie hoch werden sie noch steigen?
Haben wir den Zenit schon erreicht?
Alles ist sauteuer und wir können uns die
meisten Produkte nicht mehr leisten!
Wir werden angehalten zu sparen ich frage mich nur
wo sollen wir Kleinen noch sparen?
Ohnmächtig stehen wir vor einer Situation
die Inflation heißt!
Ich denke gerade an alle Jungen die eine Wohnung
oder auch Haus auf Schulden gekauft haben!
Die trifft es nun besonders hart die Kreditzinsen steigen!!!
Viele haben Angst das ganze nicht stemmen zu können
es breiten sich die Sorgen aus und werden zu Depressionen.
Manch einer ist verzagt, denn es betrifft unseren täglichen Alltag
wo kann ich noch sparen?
Schlimm es geht sich vorn und hinten nimmer aus!
Ich habe letztens eine Doku gesehen, die sich mit der Depression
und der Teuerung beschäftigte, viele Menschen schaffen es nicht mehr!
Sie fallen in ein tiefes Loch aus dem sie nicht mehr alleine raus kommen!
Darüber zu reden ist auch nur bedingt eine Lösung, also was tun?
Ich bin erst vor kurzen gesessen und habe eine Liste der Ausgaben gemacht,
dass hilft zum Teil, weil man den Überblick dadurch erreicht!
Aber wenn am Schluss rauskommt, es geht sich nicht aus,
ich kann meine Miete nicht mehr bezahlen,
dann ist es Zeit sich Hilfe zu holen, zum Beispiel bei der Schuldner – Beratung!
Leute ihr müsst aktiv werden und nicht die Augen verschließen!
Ihr braucht euch nicht zu schämen, wenn ihr mal mit einem
Psychiater über eure Sorgen sprecht!
Er kann eventuell helfen das Gedankenchaos zu ordnen!
Schreibt mir wie ihr damit umgeht die Sorgen zu bewältigen!
Eure Gertrude
liebe gertrude!
der artikel trifft den nagel auf den kopf
wir brauchen uns nicht zu schämen
wir können nur sparen, sparen,sparen
und manchesmal hilft es auch nicht!
Es geht fast allen ähnlich, Unsicherheit in allen Belangen.
Als Weihnachten mein Fazit recht bedenklich wurde gab es praktischerweise, wie ich nun mal, bin für meine Lieben, einen zugegeben schönen Sack mit Nüssen und einem Nußknacker.
Ein etwas erschrockenes Schweigen und dann Verständnis.
So ist die Lage, zum Glück mir noch aus Kindertagen sehr gut bekannt.
Überfluss, Luxus und Sorglosigkeit gab es für mich nie und vermisse ich nun auch nicht.
Mein Wellnesswochenende besteht aus der Freiheit im Tun und Lassen und dem Bewusstsein es zu schätzen.
Möge der Frieden und die Gesundheit uns erhalten bleiben!
Liebe Grüße!
Ja Christl, sparen, sparen und nichts bleibt über!
Traurig was da abgeht in unserem Land!
Liebe Kelly!
Ich kann mir das lebhaft vorstellen die Reaktion
auf dein Weihnachtsgeschenk – Du bist mutig
aber du hast recht, wir schenken noch immer
und viele schenken auf Pump!
Auch ich bin ähnlich aufgewachsen wie du,
es ist für mich nichts neues aber denken wir nicht alle:
Das war einmal?
Deinen Schlusssatz schließe ich mich an!
Liebe Grüße Gertrude
also ich kann mich erinnern
das wir uns gefreut haben
über eine kiste mit obst
die stand unter unseren weihnachtsbaum!
Bei mir verlief Weihnachten ähnlich,
wir hatten nicht viel,
aber wir waren glücklich!
das familiere was früher so schön war
und wir nicht viel hatten
das gibt es fast nicht mehr!
Da hast du leider recht,
die Bescheidenheit ist eine Zier!
die menschen müssen wieder lernen
das man andere perspektiven in zukunft setzten muss…..