Arigona Zogaj: Hat Angst
Schon fast in Vergessenheit geraten
Mit dem letzen Schultag endet die Aufenthaltsfrist
für Arigona, es ist noch immer keine Lösung gefunden.
Ja, man hätte nun Zeit genug gehabt!
Auch von Seiten der Familie, bin gespannt was da jetzt passiert.
Die Mutter von den Mädchen hat einen Selbstmordversuch hinter sich. Mehr (kurier.at)
Hier hat jedoch unser Innenminister (zur Abwechslung mal) mit seiner Vorgehensweise absolut recht, wenn er sich von Selbstmordversuchen nicht beeindrucken läßt. Auf den kleinsten Nenner runter gebrochen handelt es sich ganz einfach um einen illegalen Aufenthalt, der schon genug Steuergelder verschwendet hat.
Der Vater, der die Familie in diese Situation hineinmanövriert hat, taucht auf einmal unter, die Mutter will sich das Leben nehmen. Bedenkt man die Anzahl der Kinder (glaublich vier) so sind die Vorgangsweisen der „Eltern“ mehr als bedenklich.
Da jedoch der Kosovo seine Unabhängigkeit erklärt hat (und seitens der Staatengemeinschaft auch anerkannt wurde) sollte sich dieser um seine Staatsbürger kümmern.
Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass in dieser Familie die Androhung von Selbstmord als „gerechtfertigtes“ Druckmittel angesehen wird – gab es da nicht dasselbe bei Arigona?
Selbstmord als Druckmittel?
Ja sicher gab es das selbe bei Arigona!
Ich kann nur hoffen das Gesetze eingehalten werden.