Gesundheitssystem Krankt
Das wir uns dieses System nicht mehr leisten können
ist ganz klar, die Kassen sind pleite.
Nun stellt sich die Frage an Experten:
Was können wir Patienten tun, es wird da
gesprochen von Eigenverantwortung usw.
Auch Unsere Hausärzte werden erwähnt, als wichtiger
Teil des Gesundheitssystems!
Und gerade da wird nun bald gespart?
Wenn Sie ein paar Minuten Zeit haben, lesen Sie hier (kurier.at)
Stellt sich die wohl berechtigte Fragen, warum wir uns dieses Gesundheitssystem nicht mehr leisten könnten. In Schweden funktioniert es problemlos – ach ja: die haben ja auch nicht für jeden Krankenakt 4,3 Beamte und 1,9 Vorgesetzte – bei uns krankt es an der Verwaltung, und das müßte auch jedem dieser Experten auffallen. Wer hat das verprasste Geld im Zuge des AKH-Skandals ersetzt? Wer baucht diese monströsen Glasbauten für die Verwaltung? – Mit derartigen Maßnahmen ist das Gesundheitssystem sicher nicht mehr finanzierbar: wenn Vorstände der WGKK monatelang bei vollen Bezügen spazieren gehen und Abfertigungen bekommen, wofür der Durschschnittsösterreicher zumindest ein halbes Leben arbeitet – ja dann ist dieses System leider nicht mehr finanzierbar. Es ist aber weitaus wichtiger, seine eigenen Schäfchen ins trockene zu bringen, als dass einem Mindestpensionisten das lebensrettende Medikament gewährt wird… denn das übersteigt leider unsere finanziellen Möglichkeiten. Ich persönlich würde dem Mindestpensionisten ohne drüber nachzudenken das Medikament bzw. die Operation und dem Pfründeritter einen wohlverdienten Tritt in seinen A…. geben…
In diesem Fall stimme ich Dir völlig zu!
Aber Frage?
4,3 Beamte für einen Krankenakt?
Ich glaub ich spinne..
LG