USA: Benzinpreise

Sogar die Amis haben genug von den hohen Benzinpreisen!

Obwohl im Gegensatz zu Europa, der Preis viel geringer ist!
Aber die Bevölkerung in den USA, fährt plötzlich mit
Öffentlichen Verkehrsmittel zur Arbeit.
Die „Öffis“ haben ein Umsatzplus von bis zu 15%!
Vielen denen es irgenwie möglich ist, verzichten auf das Auto.

Jetzt bin ich aber überrascht, so etwas von der USA zu hören!
Mich würde jetzt eine Studie interessieren, was in Europa,
zu diesem Thema getan wird.

Haben wir nicht auch schon genug?
Der Weg zur Tankstelle ein Luxus, den sich viele nicht mehr
leisten können und auch nicht wollen.
Immer öfters bleibt das Auto stehen, aber leider nicht der
Umwelt wegen, sondern wegen der horrenden Treibstoffpreise!

Ein Vergleich zum Vorjahr gefällig?
Der Dieselpreis ist um 30% gestiegen, das ist eine Zahl!
Wie wird das weiter gehen?
Wo wird uns dieses noch hinführen?

Hätte da schon einige Fragen an die Mineralöl-Spekulanten,…


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

6 Gedanken zu „USA: Benzinpreise

  • 21. Mai 2008 um 16:16
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    Ich könnt mir vorstellen, dass in den USA die öffentlichen Verkehrsmittel bislang noch gar nicht wirklich genutzt wurden und daher die 15% schnell erreicht wurden. In Europa würde ich nicht von so einer Steigerung ausgehen, denn wir Europäer lieben unsere Autos dafür doch viel zu sehr :) Bislang schimpfen wir auch nur aber wirklich öfters haben wir das Auto auch noch nicht stehen lassen. Aber ich gelobe Besserung ;)

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  • 21. Mai 2008 um 16:23
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    Habe schon gehört, dass in Österreich manche Ihr Auto stehen lassen um mit der U-Bahn quer durch Wien zu fahren.
    Das hängt aber weniger mit den Treibstoff-Preisen zusammen, sondern mit der Bequemlichkeit!

    Aber der Diesel um 30% teurer, ich überlege schon,..

    Antwort
  • 21. Mai 2008 um 16:34
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    Die Erhöhung beim Diesel find ich auch wirklich erschreckend. Denn dafür gibt es ja noch weniger einen Grund als beim Benzin/Super. Aber mit den Autofahrern kann man es ja machen.

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  • 21. Mai 2008 um 18:20
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    Ganz meine Meinung, viele von uns brauchen das Auto!
    Für die Arbeit usw.
    Und der Wirtschaft tut das auch nicht gerade gut!
    Denke nun an die hohen Lebensmittelpreise, und gleichzeitig
    an viele arme Menschen.
    Bei dehnen das Einkaufen gehen Zum Luxus wird.

    Antwort
  • 8. April 2010 um 20:00
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    kurz was zu dem thema.wie erwähnt war ich in letzter ´zeit oft in den usa.ich bin da wirklich kreuz und quer rumgefahren.(new york,miami,denver,san francisko,los angeles,das nur zu den städten,länder habe ich vielmehr gesehen.in den meisten ländern der usa gibt es keinen offentlichen verkehr,ausser den schulbus.letzten oktober war ich in wyoming,dieses land ist ungefähr 3x so gross wie österreich,hat aber nur knapp 700.000 einwohner.da gibt es von einem ort zum nächsten distanzen die wir uns in europa nicht vorstellen können.allein von cheyenne nach casper sind es drei stunden mit dem auto.dazwischen ist nix,wirklich nix,da bist ohne fahrzeug erledigt!.in wien,wenn der mitzitante schlecht ist wird mit dem auto zum doktor gefahren,obwohl der nur 5 gassen weiter ist.in wien(gilt aber nicht nur in wien!) werden die kinder zur schule gebracht und wieder abgeholt,obwohl im gleichen bezirk.einkaufen“geht“sowieso keiner mehr,da wird auch nurmehr gefahren,usw.es gibt sehr wenige punkte in wien die man nicht mit den „öffis“erreichen kann.für diese leute müßte der sprit 5 euro kosten………….d.

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  • 9. April 2010 um 15:21
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    Sehr interessant dein Beitrag!
    Ich verstehe was du damit sagen willst, aber den Preis auf 5 Euro zu erhöhen ist ein wenig unrealistisch.
    Ich kann da gar nicht mitreden, ich habe kein Auto!
    Also zu Fuß oder Öffi – Kann oft anstrengend sein.
    Gewisse Bezirke in Wien, da bist dann schon froh wenn du ein Auto hast.
    Was ist mit den Pendlern?
    Die zu unglaublichen Zeiten fahren oder gar keinen Anschluss haben zum Beispiel Niederösterreich usw.

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